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Intersektional Forschen - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Veranstaltungsnummer 51721
Semester SoSe 2015 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch von 22.04.2015  311 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Goel, Urmila , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Europäische Ethnologie Hauptfach ( POVersion: 2008 )   -  
Master of Arts  Europäische Ethnologie Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie
Inhalt
Kommentar

Das Seminar bietet eine Einführung in die Grundlagen von Konzepten zu Intersektionalität, verflochtenen Machtverhältnissen, Interdependenzen, etc. und eine Auseinandersetzung damit, was es heißt bzw. heißen kann intersektional zu forschen. Dabei werden vor allem die Bedeutung eines intersektionalen Ansatzes für die Formulierung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Konzeption und Durchführung von Feldforschung, den theoretischen Rahmen für das Forschungsvorhaben und die Analyse des empirischen Materials diskutiert. Das Seminar beschäftigt sich dabei insbesondere mit den Schwierigkeiten und Ambivalenzen der Umsetzung von  Intersektionalitätstheorien in empirischer Forschung. Nicht um diese aufzulösen sondern um einen produktiven Umgang mit ihnen zu finden.

Veranstaltungsbegleitend entwickeln die Studierenden ein intersektionales empirisches Forschungsvorhaben und versuchen erste Umsetzungen.

Im Seminar soll das Prinzip der Fehlerfreundlichkeit umgesetzt werden. Dass heißt es soll gemeinsam ein Rahmen geschaffen werden, in dem alle lernen können, keine_r perfekt sein muss und trotzdem Reproduktionen von gesellschaftlichen Machtungleichheiten bearbeitet werden können.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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