Projekt des Instituts für Anglistik/Amerikanistik: ”Meeting Point Metropolis”
London, Dublin, Paris, New York: Um diese Schauplätze der anglo-amerikanischen literarischen Moderne geht es in unserem Projekt Meeting Point Metropolis für die „Lange Nacht der Wissenschaften 2015“: Was passierte – literarisch und künstlerisch – als sich James Joyce, Sylvia Beach, Gertrude Stein, Ernest Hemingway und Carl van Vechten in Paris trafen? Was hielt W.B. Yeats in Dublin während sein Kollege James Joyce durch Europa reiste? Inwiefern ändert der (post)koloniale Blick Konzeptionen der Moderne (z.B. Harlem Renaissance)? Und mit Blick von der Moderne aus in die Zukunft: Was denken englische und amerikanische AutorInnen und WissenschaftlerInnen am Anfang des 21. Jahrhunderts über diese Städte?
Im Wintersemester hat die AG Wissenschaftskommunikation sich u.a. diese Fragen gestellt und ein erstes Konzept erarbeitet, mit dem sie den Gästen der „Langen Nacht der Wissenschaften“ Antworten geben möchte – mit einer interaktiven Installation und Vorträgen.
Dieses Konzept wollen wir in unserem Seminar weiter ausarbeiten und umsetzen.
Ihre kreativen Ideen sind gefragt und Ihr organisatorisches Geschick ist gefordert.
Stellen Sie mit uns eine interaktive Ausstellung, eine Bar und ein wissenschaftlich-unterhaltsames Programm für die „Lange Nacht der Wissenschaften 2015“ auf die Beine.
Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ findet am Samstag, den 13. Juni 2015 von 17-24:00 statt.
Die letzte Seminarsitzung ist am 19. Juni 2015.
Wenn Sie mitmachen wollen, melden Sie sich bitte bis zum 15. März 2015 bei Cornelia Wilde cornelia.wilde@staff.hu-berlin.de." |