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Neue Soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Masterseminar Veranstaltungsnummer 51437
Semester SoSe 2014 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch von 17.04.2014  5008 (Seminarraum)
Stockwerk: 5. OG


Institutsgebäude - Friedrichstraße 191 (FRS191)

  findet statt     25
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Wildt, Michael , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  European History Hauptfach ( POVersion: 2012 )     -  
Master of Arts  Geschichte Hauptfach ( POVersion: 2005 )     -  
Master of Arts  Geschichte Hauptfach ( POVersion: 2007 )     -  
Master of Arts  Geschichte Hauptfach ( POVersion: 2011 )     -  
Master of Arts  Geschichtswissenschaften Hauptfach ( POVersion: 2011 )     -  
Master of Arts  Mod. Europ. Geschichte Hauptfach ( POVersion: 2012 )     -  
Master of Education (1)  Geschichte 1. Fach ( POVersion: 2007 )     -  
Master of Education (1)  Geschichte 2. Fach ( POVersion: 2007 )     -  
Master of Education (1)  Geschichte 1. Fach ( POVersion: 2010 )     -  
Master of Education (2)  Geschichte 1. Fach ( POVersion: 2007 )     -  
Master of Education (2)  Geschichte 2. Fach ( POVersion: 2007 )     -  
Master of Education (2)  Geschichte 1. Fach ( POVersion: 2010 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Geschichtswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Schon in den 1950er Jahren bildeten sich in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch in der DDR Protestbewegungen heraus, die ein Jahrzehnt später als „neue soziale Bewegungen“ bezeichnet wurden, um sie sowohl in der Form wie in der politischen Praxis von den etablierten Parteien abzugrenzen. In der Bundesrepublik waren es vor allem die Frauen- und Umweltschutzbewegung, insbesondere die Anti-AKW-Bewegung, und die Friedensbewegung, die für sich den Anspruch erhoben, jenseits der repräsentativen, parlamentarischen Demokratie neue demokratische Ansprüche zu formulieren und zugleich in der eigenen Lebenspraxis zu integrieren. Anhand von konkreten Auseinandersetzungen sollen Selbstverständnis, Praxis und gesellschaftspolitscher Kontext solcher neuen sozialen Bewegungen, auch in der DDR, diskutiert werden.

Literatur

Sven Reichardt und Detlef Siegfried (Hg.), Das alternative Milieu. Antibürgerlicher Lebensstil und linke Politik in der Bundesrepublik Deutschland, 1968-1983, Göttingen: Wallstein, 2010.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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