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Medizin auf Latein - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 5270081
Semester WiSe 2013/14 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 c.t. wöch 3053 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Overwien, Oliver , PD Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Klassische Philologie Hauptfach ( POVersion: 2007 )   1 - 3 
Master of Arts  Latinistik Hauptfach ( POVersion: 2007 )   1 - 3 
Master of Education (2)  Latein 1. Fach ( POVersion: 2007 )   1 - 4 
Master of Education (2)  Latein 2. Fach ( POVersion: 2007 )   1 - 4 
Master of Education (2)  Latein 1. Fach ( POVersion: 2010 )   1 - 4 
Master of Education (2)  Latein 2. Fach ( POVersion: 2010 )   1 - 4 
Programmstudium-o.Abschl.  Latein Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Klassische Philologie
Inhalt
Kommentar

Wie es in jeder Gesellschaft der Fall ist, spielte die Heilkunde auch für die Römer gerade im Alltag eine wichtige Rolle. Und selbst wenn uns im Vergleich zur griechischen Tradition nur relativ wenige Quellen auf Latein erhalten geblieben sind, so reichen sie dennoch aus, um uns eine Vorstellung von den wesentlichen Charakteristika der römischen Medizin zu geben, die uns heutzutage zum Teil sehr vertraut, zum Teil aber auch sehr fremd erscheint. (Es gab z.B. keine Krankenhäuser; dafür war die Tempelmedizin sehr verbreitet.)
In der Übung wird es unter anderem um magische Praktiken, Naturheilkunde, die Bedeutung von Medikamenten und ethische Vorschriften für den Arzt gehen.
Die zu lesenden Texte stammen von Autoren wie Cato, Celsus oder Plinius dem Älteren.

V. NUTTON, Roman Medicine: Tradition, Confrontation, Assimilation, in: ANRW II 37.1 (1993), S. 49-78; A. KRUG, Heilkunst und Heilkult, 2. Auflage, München 1993

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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