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„Lesen – Verstehen – Schreiben“ - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 51712
Semester WiSe 2011/12 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 10:00 bis 12:00 wöch 26.10.2011 bis 07.12.2011  211 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


Mohr40/41 Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Sa. 10:00 bis 19:00 Einzel am 21.01.2012 312 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Mohr40/41 Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kaschuba, Wolfgang , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2007 )   -  
Magister  Europäische Ethnologie Hauptfach ( POVersion: Provisorium )     -  
Magister  Europäische Ethnologie Nebenfach ( POVersion: Provisorium )     -  
Magister  Europäische Ethnologie ( POVersion: Provisorium )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie
Inhalt
Kommentar

Durch das gesamte Studium der Ethnologie und oft auch durch die anschließenden Berufspraxen zieht sich die Anforderung, fremde Texte zu lesen, sie zu verstehen, anzuwenden (etwa bei eigenen Forschungen) und eigene Texte auszudenken, sie zu konzipieren und zu formulieren. Die Aufgabe ist alles andere als einfach, weil eigenes „wildes“ und wissenschaftliches „systematisches“ Denken keineswegs automatisch zusammenpassen. Eher im Gegenteil: Gerade zu Beginn des Studiums findet man/frau sich sprachlich und textlich schwer zurecht. Folge ist häufig eine Flucht in eine Textbricolage, bei der fremde Textzitate mit eigenem Übergangsdeutsch zu einer Hausarbeit oder einem Referat verbunden werden.

Das Seminar will deshalb ganz praktisch bei der Orientierung und Sortierung des Eigenen wie des Fremden helfen, beim Lesen fremder Texte, beim Analysieren anderer Schreibstile wie beim Üben eigener Versuche des wissenschaftlichen Schreibens. Es ist also kein Kurs in „creative writing“, sondern ein Übungsraum für konkrete wissenschaftliche Denk- und Textarbeit. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 15 begrenzt und die vorherige Einschreibung in die Teilnehmerliste (liegt im Sekretariat aus) ist verbindlich!

 

Teilnehmerbegrenzung (15)

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2011/12. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
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