Kommentar |
Gruppe 1: Die Frage der Leistung und Leistungsbewertung wird eingebettet in die Gestaltung lernförderlicher Lernumwelten und grundschulspezifischer Methoden, insbesondere zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen (z.B. leistungsstarke Kinder, Kinder mit Lernerschwernissen, aus sozial benachteiligten Familien, Verhaltensauffälligkeiten). Die Seminararbeit besteht aus einem Zusammenwirken der Darbietung von Sachinformationen, aus themenzentrierten Diskussionen und der Eigenarbeit der Studierenden. Gruppe 2: Der Umgang mit der Heterogenität in der Grundschule kann als eine zentrale Aufgabe von Lehrkräften angesehen werden. Als didaktische Herausforderung ist die Balance von Verschiedenheit und Gemeinsamkeit in der Unterrichtsarbeit zu gestalten. Ausgehend von Grundannahmen zur Heterogenität werden didaktische Konzepte betrachtet und anhand verschiedener Heterogenitäts-Dimensionen diskutiert. Gruppe 3: Die Akzeptanz der Verschiedenheit von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule wird zunächst unter dem Aspekt der biographischen Selbstreflexion betrachtet. Diese werden mit unterschiedlichen Heterogenitäts-Perspektiven (z.B. Kinderarmut, Kinder mit Migrationshintergrund) verknüpft, um daraus auf der Grundlage didaktischer Theoriekonzepte unterrichtspraktische Erfordernisse zu entwickeln. |