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Politisches Denken in der Antike - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 53040
Semester WS 2010/11 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 wöch 202 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Institutsgebäude - Universitätsstraße 3b (UNI 3)

Außenbereich nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Wassermann, Felix, Professor, Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( POVersion: 2002 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2006 )   -  
Programmstudium-o.Abschl.  Sozialwissenschaften Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Sozialwissenschaften, Theorie der Politik
Inhalt
Kommentar Die Antike hat nicht nur die ganze Bandbreite öffentlicher Ordnung praktisch ausprobiert – von der partizipatorischen Demokratie mit Ämterlosung und –rotation bis hin zum vergöttlichten Alleinherrscher – sondern auch theoretisch reflektiert. Infolgedessen dient sie als Anknüpfungspunkt für moderne politische Theorien verschiedenster Herkunft und bleibt durch diese explizite oder implizite Einflussnahme bis heute lebendig. Das Proseminar verschafft einen Einblick in die wichtigsten Ansätze aus dem alten Griechenland und Rom, wobei diese nicht unabhängig, sondern verankert im jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Kontext ihrer Entstehung erarbeitet und dargestellt werden.
Literatur

Bleicken, Jochen (1995): „Die athenische Demokratie“. Paderborn: Ferdinand Schöningh.

Bleicken, Jochen (2008): „Die Verfassung der römischen Republik“. Paderborn: Ferdinand Schöningh.

Demandt, Alexander (2000): „Der Idealstaat. Die politischen Theorien der Antike“. Köln: Böhlau.

Heuss, Alfred (2007): „Römische Geschichte“. Paderborn: Ferdinand Schöningh.

Ottmann, Henning: „Geschichte des politischen Denkens“. Stuttgart/Weimar: Metzler. Daraus:

Bd. I/1 (2001): „Die Griechen. Von Homer bis Sokrates“.

Bd. I/2 (2001): „Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus“.

Bd. II/1 (2002): „Die Römer“.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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