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Utopien und Antiutopien. Politische Zukunftserwartungen in literarischer Gestalt - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 53038
Semester WS 2010/11 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch 2097 (Hörsaal)
Stockwerk: 1. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt   09.11.2010: Vorlesung fällt wegen familialem Trauerfall aus.
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich

Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( POVersion: 2002 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2005 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( POVersion: 2006 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2006 )   -  
Programmstudium-o.Abschl.  Sozialwissenschaften Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Sozialwissenschaften, Theorie der Politik
Inhalt
Kommentar

Im Rahmen der Vorlesung soll die Geschichte des utopischen Denkens von der Antike bis zur Gegenwart dargestellt werden. Einen Schwerpunkt werden die Entwürfe von Morus Campanella und Bacon bilden, aber auch den Antiutopien des frühen 20. Jahrhunderts soll größere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Abschließend wird es um die Frage gehen, welche Formen utopischer Entwürfe für das 21. Jahrhundert von Bedeutung sein können.

Literatur

Utopieforschung, hrsg. von Wilhelm Voßkamp, 3 Bde., Frankfurt/M. 1985 (Suhrkamp).

Richard Saage: Utopische Profile. Bd. 1: Renaissance und Reformation; Bd. 2: Aufklärung und Absolutismus, Münster 2001 und 2002 (Lit-Verlag).

Richard Saage: Utopieforschung. Eine Bilanz, Darmstadt 1997 (Primus).

Der Traum vom besten Staat. Texte aus Utopien von Morus bis Morris, hrsg. von Helmut Swoboda, München 1972 u.ö. (dtv.).

Alles gehört allen. Das Experiment der Gütergemeinschaft vom 16. Jahrhundert bis heute, hrsg. von Hans-Jürgen Goertz, München 1984 (C.H. Beck).

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2010/11. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin