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Proseminare Mittelalterliche Geschichte - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 51310
Semester SoSe 2025 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.02.2025 - 30.09.2025    aktuell
Zentrale Frist    01.02.2025 - 09.04.2025   
Zentrale Nachfrist    14.04.2025 - 16.04.2025   
Wichtige Änderungen

Die Platzvergabe erfolgt als Gruppenplatzvergabe. Ihnen wird maximal ein Kurs zugewiesen. Bitte setzen Sie daher möglichst viele Prioritäten. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt elektronisch über das AGNES-Portal.

Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 10:00 bis 12:00 wöch von 16.04.2025  114 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


Mohr40/41 Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

Feuchter findet statt

Thema: Neue Städte. Berlin und Cölln im Mittelalter

23.04.2025:  33
Gruppe 1:
Gruppe 2
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch von 15.04.2025  1.404 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Winterhager findet statt

Thema: Gegner, Partner, Opfer: Das ostfränkische Reich und seine nord- und osteuropäischen Nachbarn im 10./11. Jahrhundert

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Gruppe 2:
Gruppe 3
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 16:00 bis 18:00 wöch von 17.04.2025  0319-22 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


HVPl5-7 Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Just findet statt

Thema: Narrative der Ferne: Zeugnisse der transkulturellen Mobilität im Mittelalter

  33
Gruppe 3:
Gruppe 4
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
-.  bis  wöch von 17.04.2025    Christophersen fällt aus

Thema: Juden und Christen in Mitteleuropa während des Mittelalters

  33
Gruppe 4:
Gruppe 5
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch von 14.04.2025  4031 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


Fried191 Institutsgebäude - Friedrichstraße 191 (FRS191)

Schlieben findet statt

Thema: Planen, prognostizieren, prophezeien: Zukünfte im Frühmittelalter

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Gruppe 5:
Gruppe 6
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 wöch von 25.04.2025  117 (Flex-Pool [115/116/117])
Stockwerk: 1. OG


Doro26 Institutsgebäude - Dorotheenstraße 26 (DOR 26)

Hiltmann findet statt

Thema: Religiöse Orden im Mittelalter

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Gruppe 6:
Gruppe 7
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 14:00 bis 16:00 wöch von 25.04.2025  114 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


Mohr40/41 Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

Lohse findet statt

Thema: Philanthropie im lateineuropäischen Mittelalter



hybrid


Einzeltermine in Präsenz: 9. Mai, 13. Juni & 11. Juli

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Gruppe 7:
Gruppe 8
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch von 16.04.2025  0319-22 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


HVPl5-7 Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Pauls findet statt

Thema: Häresie im Spätmittelalter - zum Typus des Ketzers in Geschichte und Gegenwart

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Gruppe 8:
Gruppe 9
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 16:00 bis 18:00 wöch von 16.04.2025  0319-22 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


HVPl5-7 Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Ghose findet statt

Thema: Zwischen Himmel und Erde. Biographien heiliger Frauen im 13. Jahrhundert

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Gruppe 9:

Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Geschichte Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2021 )   -  
Bachelor of Arts  Geschichte Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2021 )   -  
Bachelor of Arts  Geschichtswissenschaften Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2021 )   -  
Bachelor of Arts  Geschichtswissenschaften Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2021 )   -  
Bachelor of Science  Geschichte Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2021 )   -  
Bachelor of Science  Geschichtswissenschaften Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2021 )   -  
Programmstudium-o.Abschl.  Geschichte Programm ( POVersion: 1999 )   1 - 6 
Programmstudium-o.Abschl.  Geschichtswissenschaften Programm ( POVersion: 1999 )   1 - 6 
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Geschichtswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1: Neue Städte. Berlin und Cölln im Mittelalter

Berlin rechts der Spree und Cölln auf deren linken Ufer waren im Mittelalter unmittelbar benachbarte, aber rechtlich selbstständige Städte. Das Seminar verfolgt ihre Geschichte von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert und führt die Teilnehmer an diesem Beispiel in die Mittelalterliche Geschichte ein. Dabei werden auch archäologisch-naturwissenschaftliche Methoden vorgestellt. Denn diese ermöglichen wichtige neue Erkenntnisse. Dazu gehört etwa, dass die beiden Orte nicht erst kurz vor 1237/1244, den ersten urkundlich verbürgten Daten, entstanden, sondern spätestens in der Mitte des 12. Jahrhunderts.

Hinweise: 1. Mehrere Sitzungen finden als Stadtexkursionen statt. 2. Für jede Sitzung sind Texte zu lesen. Von den Teilnehmern wird erwartet, 24 Stunden vor jeder Sitzung „reflection papers“ zu diesen Texten auf Moodle einzureichen (bestehend aus Zusammenfassung, Fragen und Lektüreeindruck).

Gruppe 2: Gegner, Partner, Opfer: Das ostfränkische Reich und seine nord- und osteuropäischen Nachbarn im 10./11. Jahrhundert

Die Landstriche zwischen Ostsee, Elbe und Donau bildeten im früheren Mittelalter – aus Sicht des zentraleuropäischen ostfränkischen Reichs – eine Grenzzone Europas. Die dort lebenden Slawen waren noch nicht (vollständig) christianisiert, konnten eine militärische Bedrohung, genauso aber auch Handelspartner und Verbündete sein. Ähnliches gilt für Dänemark, wo sich in dieser Zeit allmählich eine stabile Königsherrschaft bildete.

Was bedeutete dieses komplizierte Nachbarschaftsverhältnis für Menschen auf beiden Seiten der Grenzen? Welche Rolle spielten Krieg, Handel und Religion für Kooperation und Konkurrenz zwischen Slawen, Skandinaviern und ihren mitteleuropäischen Nachbarn?

Das Seminar möchte verschiedene Ebenen dieses Verhältnisses untersuchen und darüber in den Blick bekommen, wie vielschichtig „Außenbeziehungen“ im frühen Mittelalter sein konnten. Voraussetzung zum erfolgreichen Absolvieren des Seminars sind die regelmäßige Anwesenheit und die aktive Mitarbeit, die vorbereitende Lektüre von Quellen und Literatur und die Beteiligung an Gruppenaufgaben. Das Seminar wird in angeleiteten Schritten während des Semesters auf die Hausarbeit vorbereiten.

Gruppe 3: Narrative der Ferne: Zeugnisse der transkulturellen Mobilität im Mittelalter

Das Seminar bietet eine Einführung in die Globalgeschichte des Mittelalters anhand der Quellengattung der Reiseberichte. Dabei sollen ausgewählte Texte aus der christlich-lateineuropäischen und islamisch-arabischen Welt quellenkritisch untersucht und diskutiert werden. Wie beschrieben die Autoren das ihnen Fremde und Unbekannte und wie charakterisierten sie im Lichte dessen ihre eigene Identität? Was bedeutete es für einen Reisenden, ans ‚Ende seiner Welt‘ zu gehen? Wie wurde solche transkulturelle Mobilität narrativ dargestellt?

Ziel des Seminars  ist ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt und Verflochtenheit der Welt-, Selbst- und Fremdwahrnehmungen in den verschiedenen Welten des Mittelalters. Im Zuge dessen sollen zentrale Methoden des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Alle Quellen werden in Übersetzung gelesen, Arabisch- oder Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.

Gruppe 4: Juden und Christen in Mitteleuropa während des Mittelalters

Gruppe 5: Planen, prognostizieren, prophezeien: Zukünfte im Frühmittelalter

Derzeit fällt ein optimistischer Blick in die Zukunft schwerer als noch vor einigen Jahren; auch Aussagen über dieselbe scheinen schwieriger zu werden. Im Seminar diskutieren wir vor diesem Hintergrund, wie im Mittelalter auf die Zukunft geschaut wurde, welche Techniken es gab, um Aussagen über Künftiges zu treffen und wie dies genau geschah.

Ziel des Seminars ist es, aus unterschiedlichen Quellen (Historiographie, Urkunden, Hagiographie, Visionen, Plänen usw.) ein buntes Panorama frühmittelalterlicher Zukünfte zu erarbeiten: Keine der avisierten Zukünfte war alternativlos. Wir werden daher auch diskutieren, wie und warum die Menschen im Frühmittelalter meinten, Zukunft gestalten und planen zu können.

Semesterbegleitend werden in schreibpraktischen Übungen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens – Argumentieren, Konzipieren, Fragestellungen entwerfen – vertieft. Die Abgabe von schreibpraktischen und lektürebegleitenden Aufgaben ist die Voraussetzung dafür, am Ende des Semesters eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme zu erhalten.

Gruppe 6: Religiöse Orden im Mittelalter

Religiöse Orden prägten das mittelalterliche Europa in vielfacher Hinsicht: Sie waren nicht nur Zentren des Glaubens, sondern auch Orte der Bildung, der Innovation, sozialer Veränderungen und kultureller Überlieferung. Im Rahmen des Proseminars setzen wir uns intensiv mit der Geschichte religiöser Orden im Mittelalter auseinander und untersuchen dabei deren Entstehung, Funktionen und Entwicklungen bis in die frühe Neuzeit.

Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit relevanten Quellen. Wir lernen deren Vielfalt kennen – von Regelwerken und Chroniken über Urkunden bis hin zu materiellen Zeugnissen – und setzen uns kritisch mit unterschiedlichen Arten der Überlieferung auseinander. Dabei üben wir das historische Arbeiten, indem wir Quellen suchen und analysieren, methodisch hinterfragen und gezielt wissenschaftliche Fragestellungen entwickeln. Die Teilnehmenden lernen dabei nicht nur die zentralen Arbeitsmittel und Methoden der Forschung zur mittelalterlichen Geschichte kennen, sondern erhalten zugleich einen umfassenden Einblick in die Geschichte des mittelalterlichen Europas.

Gruppe 7: Philantropie im lateineuropäischen Mittelalter

Gruppe 8: Häresie im Spätmittelalter - zum Typus des Ketzers in Geschichte und Gegenwart

Kaum ein Wort ruft „das Mittelalter“ so lebendig hervor wie „Ketzer“. Gleich dem Ritter, Bauern oder Papst gehört der Ketzer untrennbar zum Inventar moderner Vorstellungen dieser Epoche. Zugleich führt er ein lebendiges Eigenleben als meist politische Figur und prominente Projektionsfläche der Gegenwart. In jüngster Zeit treibt der Begriff beispielsweise frische Blüten in (rechts-)konservativen und libertären Kreisen und diente in der Vergangenheit als Selbst- und Fremdbezeichnung für Oppositionelle und Dissidenten aller Art.

Das Proseminar beschäftigt sich mit häretischen Bewegungen und erarbeitet sich einen Zugang zur mittelalterlichen Heterodoxie: Welche häretischen Bewegungen gab es? Wodurch waren sie charakterisiert? Hat es sie wirklich gegeben oder waren Häresien nur eine Erfindung der römischen Kirche? Was macht jemanden zum Häretiker? Wie funktionierte die mittelalterliche Inquisition? Möglich ist eine versuchte Beantwortung dieser Fragen nur in kritischer Auseinandersetzung mit den mittelalterlichen Quellen. Ziel des Proseminars ist das Kennenlernen des mediävistischen Werkzeugkastens und das Ausloten der Erkenntnisgrenzen geschichtswissenschaftlichen Arbeitens.

Gruppe 9: Zwischen Himmel und Erde. Biographien heiliger Frauen im 13. Jahrhundert

Was machte eine mittelalterliche Frau in der lateinisch-christlichen Welt zu einer Heiligen? Welche ihrer Eigenschaften und Handlungen galten als Ausdruck besonderer Nähe zu Gott? In welche unterschiedlichen sozialen Kontexte waren heilige Frauen zu Lebzeiten eingebunden? Über potenzielle Antworten auf diese Fragen werden wir gemeinsam nachdenken und diskutieren – und zwar auf Basis der exemplarischen Lektüre von Lebensbeschreibungen (Viten) weiblicher Heiliger mit einem Fokus auf das 13. Jahrhundert. Gerade diese Heiligenviten lassen sich nicht nur auf theologiegeschichtliche Aspekte hin analysieren, sondern vermitteln auch eine spezifische Form der Frömmigkeit.

Das Proseminar führt in die geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Hagiographie ein – einer für das Mittelalter prominenten und hervorragend erschlossenen Quellengattung, in der mit Hilfe charakteristischer narrativer Strategien vom Leben und Wirken heiliger Menschen berichtet wird. Ziel ist es, fachspezifische Methoden einzuüben und dabei unterschiedliche Dimensionen weiblicher Heiligkeit kennenzulernen sowie die Pluralität von mittelalterlichen Heiligen,typenʻ zu beleuchten. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich, die Bereitschaft zur Lektüre von Quellen und Forschungsliteratur – z. T. auch in englischer Sprache – wird vorausgesetzt.

 

Literatur

Gruppe 1: Neue Städte. Berlin und Cölln im Mittelalter

Isenmann, Eberhard: Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150 ­­- 1550: Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2. 2012

Geschichte Berlins, hg. v. Wolfgang Ribbe, Bd. 1, Berlin 1987

Melisch, Claudia M. / Garlisch, Ines / Feuchter, Jörg: Die ersten Berliner. Leben an der Spree zwischen 1150-1300, Berlin 2023

Gruppe 2: Gegner, Partner, Opfer: Das ostfränkische Reich und seine nord- und osteuropäischen Nachbarn im 10./11. Jahrhundert

Gruppe 3: Narrative der Ferne: Zeugnisse der transkulturellen Mobilität im Mittelalter

Weltecke, Dorothea, Minderheiten und Mehrheiten. Erkundungen religiöser Komplexität im mittelalterlichen Afro-Eurasien (Das Mittelalterliche Jahrtausend 6), Berlin 2020.

Reichert, Folker, Erfahrung der Welt. Reisen und Kulturbegegnung im späten Mittelalter, Stuttgart/Berlin/Köln 2001.

Goetz, Hans-Werner, Proseminar Geschichte. Mittelalter, 4. Aufl., Stuttgart 2014.

Gruppe 4: Juden und Christen in Mitteleuropa während des Mittelalters

Gruppe 5: Planen, prognostizieren, prophezeien: Zukünfte im Frühmittelalter

Goetz, Hans-Werner, Proseminar Geschichte. Mittelalter, Stuttgart 2014, 4. Auflage.

Palmer, James T., The Apocalypse in the Early Middle Ages, Cambridge 2014.

Prognostication in the Medieval World. A Handbook, hrsg. v. Matthias Heiduk, Klaus Herbers u. Christian Lehner, Berlin 2021.

Gruppe 6: Religiöse Orden im Mittelalter

Gruppe 7: Philantropie im lateineuropäischen Mittelalter

Gruppe 8: Häresie im Spätmittelalter - zum Typus des Ketzers in Geschichte und Gegenwart

Aberth, John, Contesting the Middle Ages. Debates that are Changing our Narrative of Medieval History, London/New York 2019, 123-127.

Goetz, Hans-Werner, Proseminar Geschichte. Mittelalter, 4. überarb. Aufl., Stuttgart 2014.

Gruppe 9: Zwischen Himmel und Erde. Biographien heiliger Frauen im 13. Jahrhundert

Goetz, Hans-Werner, Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 2014, 4. Auflage.

 

Bemerkung

Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen!

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Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2025 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin