HINWEIS: Die Seminargruppen dieser Lehrveranstaltungen bestehen aus einem ersten Teil im SoSe 25 und einer Fortsetzung im WiSe 25/26. Ein Wechsel zwischen den Gruppen zwischen Sommer- und Wintersemester ist nicht möglich, deshalb überprüfen Sie bereits jetzt Ihre terminliche Verfügbarkeit im Wintersemester.
____________________________________________________________________________________________________________________________________
Gruppe 1 (Becker): Perspektivenwechsel: Leseförderung aus der Sicht der Leser*innen (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14:00-16:00 Uhr)
Seit über 20 Jahren thematisieren wissenschaftliche, bildungspolitische und öffentliche Diskurse die suboptimalen Leseleistungen deutscher Kinder und Jugendlicher. Aktuell wird u.a. das Fehlen von tieferem Textverständnis beklagt. Autor*innen von Leistungsstudien und Gutachten schlagen die nahezu immergleichen Maßnahmen für einen „qualitativ hochwertigen Leseunterricht“ vor (IGLU 2021 (2023), S. 22-25). Dabei werden wesentliche Anforderungen an zeitgemäßen Unterricht (z. B. Partizipation) ebenso wenig beachtet wie die Perspektive der Leser*innen. Die erstaunlich unterrepräsentierte Erforschung der Wahrnehmungen und Vorstellungen der Kinder zur Leseförderung ist Gegenstand dieses zweisemestrigen Seminars.
Ziel im Sommersemester ist es - ausgehend von Ihrem je individuellen Erkenntnisinteresse - ein methodisch adäquates Forschungskonzept zu entwickeln, das Sie in Ihrem Schulpraktikum durchführen. Der genaue Zuschnitt Ihres Projekts orientiert sich u. a. an den Qualitätskriterien „Relevanz“, „Ergiebigkeit“ und „Machbarkeit“. Im Wintersemester wird es dann um die Auswertung und Interpretation Ihrer qualitativen empirischen Daten gehen und um die Evaluation Ihres Forschungsprojekts im Peer-Dialog.
Denkrahmen: Das Seminar nimmt die Leseförderung ab der dritten Klasse der Grundschule in den Blick; forschungsmethodisch ist die Veranstaltung in der qualitativen und kulturwissenschaftlich aufgeklärten empirischen Schul- und Unterrichtsforschung verortet. Weitere Informationen zum Thema, zur Arbeitsweise und zur Seminarleistung finden Sie im Moodle-Kurs mit dem Einschreibeschlüssel „LFP Becker.
Ich empfehle ausdrücklich den Besuch der Vorlesung: "Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung".
Gruppe 2 (Ferdinand): Schule und Unterricht quantitativ-empirisch erforschen und weiterentwickeln (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Do 14-16 Uhr)
Das Seminar vermittelt den Forschungsprozess (insbesondere) anhand Methoden der quantitativen empirischen Bildungsforschung. Vor allem haben die Studierenden die Möglichkeit, selbst praxisrelevante Fragestellungen zu entwickeln, daraus Hypothesen abzuleiten und anhand wissenschaftlicher Methoden zu überprüfen. Schließlich werden sie die Ergebnisse ihrer eigenen empirischen Forschung in Form eines wissenschaftlichen Posters präsentieren.
Gruppe 3 (Ferdinand): Schule und Unterricht quantitativ-empirisch erforschen und weiterentwickeln (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr 14-16 Uhr)
Das Seminar vermittelt den Forschungsprozess (insbesondere) anhand Methoden der quantitativen empirischen Bildungsforschung. Vor allem haben die Studierenden die Möglichkeit, selbst praxisrelevante Fragestellungen zu entwickeln, daraus Hypothesen abzuleiten und anhand wissenschaftlicher Methoden zu überprüfen. Schließlich werden sie die Ergebnisse ihrer eigenen empirischen Forschung in Form eines wissenschaftlichen Posters präsentieren.
Gruppe 4 (Lautenbach): Schulbezogenes Wohlbefinden quantitativ erforschen (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-18 Uhr)
Das Seminar stellt die Vorbereitung der Umsetzung eines eigenen quantitativen Forschungsprojekts an der Praktikumsschule in den Fokus. Inhaltlich werden im Seminar Aspekte des schulbezogenen Wohlbefindens von Schüler*innen und Lehrkräften, wie z.B. die soziale Eingebundenheit, schulische Selbstkonzepte oder die Belastung von Lehrkräften, in den Fokus genommen. Die Forschungsprojekte sollten sich idealerweise inhaltlich in diesem Bereich ansiedeln. Die entwickelten Forschungsprojekte, werden bis zum Ende des Sommersemesters konkretisiert und in einem Exposé festgehalten. Die Datenerhebung erfolgt im Rahmen des Praxissemesters, die Auswertung und Ergebnispräsentation im Wise 2025/26. Der Schwerpunkt des Seminars ist dabei quantitativ. Es wird der Besuch der Vorlesung "Quantitative Methoden der Unterrichtsforschung" im SoSe 25 empfohlen.
Gruppe 5 (Lautenbach): Schulbezogenes Wohlbefinden quantitativ erforschen (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-18 Uhr)
Das Seminar stellt die Vorbereitung der Umsetzung eines eigenen quantitativen Forschungsprojekts an der Praktikumsschule in den Fokus. Inhaltlich werden im Seminar Aspekte des schulbezogenen Wohlbefindens von Schüler*innen und Lehrkräften, wie z.B. die soziale Eingebundenheit, schulische Selbstkonzepte oder die Belastung von Lehrkräften, in den Fokus genommen. Die Forschungsprojekte sollten sich idealerweise inhaltlich in diesem Bereich ansiedeln. Die entwickelten Forschungsprojekte, werden bis zum Ende des Sommersemesters konkretisiert und in einem Exposé festgehalten. Die Datenerhebung erfolgt im Rahmen des Praxissemesters, die Auswertung und Ergebnispräsentation im Wise 2025/26. Der Schwerpunkt des Seminars ist dabei quantitativ. Es wird der Besuch der Vorlesung "Quantitative Methoden der Unterrichtsforschung" im SoSe 25 empfohlen.
Gruppe 6 (Kabaum): Lernprozessbegleitende Gespräche, oder: Die Grenzen der Individualisierung (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-16 Uhr)
Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester und kombiniert die beiden LFP-Veranstaltungen ‚Lern- und Entwicklungsprozesse in der Grundschule erforschen‘ sowie ‚Schule und Unterricht erforschen‘. Der thematische Fokus zu Beginn liegt auf die im Schuljahr 2023/24 verpflichtend eingeführten ‚Lernprozessbegleitenden Gespräche‘ an Grundschulen. Der Kern des Seminars liegt jedoch in der individuellen Entwicklung eines Forschungsprojektes mit einem eigenen Thema.
Während im SoSe 25 die Konzeption des Projekts und deren theoretische Fundierung im Vordergrund steht, widmet sich der zweite Teil im WiSe 25/26 der Auswertung eigener erhobener Daten aus dem Praxissemester. Die Betreuung durch den Dozenten konzentriert sich dabei ausschließlich auf qualitative Methoden wie teilnehmende Beobachtung oder Interviews, wobei die Arbeit mit Interviews im Fokus des Seminars liegt. Es wird der Besuch der Vorlesung ‚Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung‘ empfohlen, im besten Falle im SoSe 25. Das Forschungsprojekt soll während des Praxissemesters durchgeführt und abschließend im Seminar präsentiert werden.
Der abschließende Bericht wird zum 31.3.26 fällig.
Gruppe 7 (Fehrmann/Wehner): Kooperation in der Schule (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Freitag 14-16 Uhr (Zu Beginn und am Ende jeweils Einzeltermin 14-18 Uhr).
Im Seminar wird die Bedeutung und die praktische Umsetzung von Kooperation in schulischen Kontexten betrachtet. Dabei können verschiedene Formen der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern, Fachkräften, Schüler*innen oder studentische Kooperation im eigenen Praxissemester-Tandem in den Fokus genommen werden. Im Sommersemester liegt der Fokus zum einen auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit Modellen von Kooperation und aktuellen Forschungsergebnissen, um ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und die Potenziale von Kooperation zu entwickeln. Zum anderen werden Grundlagen für die Entwicklung eines eigenen qualitativen Forschungsprojektes gelegt. Im anschließenden Wintersemester (Praxisphase) soll das Projekt dann in der Praktikumsschule durchgeführt werden. Im Seminar findet eine Begleitung zur Auswertung sowie am Ende des Wintersemesters die Ergebnispräsentation statt. Das Seminar geht über zwei Semester, im WiSe wird es Präsenztermine am Freitagnachmittag geben. Es wird der Besuch der Vorlesung "Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung" im SoSe 25 empfohlen.
Gruppe 8 (May): Dinge und Räume in Schule und Unterricht (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Do. 16-18 Uhr)
Das Lehr- und Lernforschungsprojekt (LFP) hat keinen fachlichen Fokus, sondern nimmt die Besonderheiten von Dingen und Räumen in Schule und Unterricht in den Blick. Fokussiert werden die Auseinandersetzungen, die Interaktionen und die Sicht von Schüler:innen auf Dinge und Räume im schulischen Kontext. Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen zu eigener empirischer Forschung gelegt, der Schwerpunkt liegt dabei auf der phänomenologisch orientierten Vignetten- und Anekdotenforschung (qualitative Ansätze). Im Zentrum des Seminars steht die Entwicklung eines eigenen Forschungsprojektes, das am Ende der ersten Seminarphase in Bezug auf Forschungsfrage und Untersuchungsdesign konkretisiert und in einem Exposé festgehalten wird. Im Wintersemester erfolgt dann die eigenständige Durchführung, die von individuellen Konsultationen begleitet wird. Am Ende des zweisemestrigen LFPs werden die Ergebnisse im Rahmen einer Posterpräsentation vorgestellt und diskutiert. Es wird empfohlen die Vorlesung “Einführung in die qualitative Empirie“ bei Prof. Brinkmann zu besuchen.
Gruppe 9 (Schotte): Schule und Unterricht erforschen (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 12-14 Uhr - Auftaktsitzung vorauss. am 19.09., 12-14h, digital-synchron)
Im Seminar entwickeln die Studierenden Forschungsfragen zu einem Thema der empirischen Lehr-Lernforschung, zu deren Beantwortung sie während des Praxissemesters Daten erheben. Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Grundlagen quantitativ-empirischer Forschungsmethoden, um die Studierenden auf die empirische Untersuchung ihrer eigenen Fragestellung vorzubereiten. Im darauffolgenden Wintersemester bietet ein weiteres Seminar Gelegenheit, die Praxiserfahrungen zu reflektieren, die gesammelten Daten auszuwerten und die Forschungsergebnisse zu dokumentieren. Studierende, die sich für dieses Seminar anmelden, sollten parallel zum vorbereitenden Seminar im Sommersemester die Vorlesung „Quantitative Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung“ besuchen.
Gruppe 10 (Schotte): Schule und Unterricht erforschen (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-16 Uhr - Auftaktsitzung vorauss. am 19.09., 14-16h, digital-synchron)
Im Seminar entwickeln die Studierenden Forschungsfragen zu einem Thema der empirischen Lehr-Lernforschung, zu deren Beantwortung sie während des Praxissemesters Daten erheben. Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit den Grundlagen quantitativ-empirischer Forschungsmethoden, um die Studierenden auf die empirische Untersuchung ihrer eigenen Fragestellung vorzubereiten. Im darauffolgenden Wintersemester bietet ein weiteres Seminar Gelegenheit, die Praxiserfahrungen zu reflektieren, die gesammelten Daten auszuwerten und die Forschungsergebnisse zu dokumentieren. Studierende, die sich für dieses Seminar anmelden, sollten parallel zum vorbereitenden Seminar im Sommersemester die Vorlesung „Quantitative Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung“ besuchen.
Gruppe 11 (Staab): Das pädagogische Un_Verhältnis in der Grundschule (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Blocktermine Fr. 14-18 Uhr)
In diesem Lernforschungsprojekt befassen wir uns mit den Möglichkeiten, pädagogisch ins Verhältnis zu gehen, das Verhältnis zu gestalten und auszuloten. Grundlagenlektüre ist „Das pädagogische Unverhältnis. Lehren und lernen bei Rancière, Gramsci und Foucault“ von Nora Sternfeld, dessen Inhalte wir außerdem auf ausgewählte Filme anwenden wollen. Ausgehend von ebendiesen Diskussionen und Reflexionen soll im Anschluss eine Fragestellung für das Lernforschungsprojekt entwickelt werden. Innerhalb des Seminars wird in die qualitative Erhebungsmethode der Teilnehmenden Beobachtung eingeführt, die als phänomenologische Vignettenforschung weiterentwickelt und ausgewertet wird. Ein Interesse und Bereitschaft sich mit dieser Forschungsmethode und -methodologie auseinanderzusetzen wird vorausgesetzt, ebenso wie die Teilnahme an den Blockterminen.
Gruppe 12 (Blaschke-Nacak): Leistung denken und bewerten (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-16 Uhr)
Praktiken der Leistungsbeurteilung stehen im Zentrum des professionellen Handelns von Lehrpersonen in der Schule. Im LFP wird zunächst ein Begriff der Leistung erarbeitet, wonach Leistung über deren Beurteilung immer wieder neu als Leistung hergestellt/konstruiert werden muss (vorrangig im SoSe). Im Anschluss daran (vorrangig im WiSe) richtet sich die Frage auf lehrer*innen-/oder schüler*innenseitige Muster oder Logiken der Leistungskonstruktion, d.h wie sie Leistung als Leistung sowie schulische Leistungsansprüche wahrnehmen und sich entsprechend verhalten oder dazu Stellung nehmen. Hierzu sollen Gruppendiskussionen, Interviews oder teilnehmende Beobachtungen durchgeführt werden, die gemeinsam im Seminar konzipiert und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet werden. Es wird der Besuch der Vorlesung: "Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung" empfohlen.
Gruppe 13 (Brämer): Macht (im) Unterricht (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-18 Uhr (zweiwöchentlichh))
Wie entsteht ein Machtverhältnis zwischen Schüler:innen und Lehrer:innen und wie wird dieses aufrecht erhalten? Welche Rolle spielen Unterrichtsmaterialien, Möbel, o.Ä. für dieses Verhältnis? Das Seminar beschäftigt sich mit diesen und ähnlichen Fragen und behandelt diesbezüglich verschiedene Machtbegriffe und Disziplinierungspraktiken im Kontext des Unterrichts an Schulen. Im Rahmen dieses Seminars zum Lehr- und Lernforschungsprojekt behandeln wir außerdem empirische Zugänge zu diesen Machtverhältnissen. Sie lernen hierfür, wie man mithilfe qualitativer Methoden wie der Beobachtung oder dem Interview arbeitet sowie entsprechende Daten analysiert. Es wird empfohlen die Methodenvorlesung zu qualitativen Methoden zu besuchen.
Gruppe 14 (Peuke): Qualitative Forschung im Praxissemester (in Südafrika) (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Fr. 14-18 Uhr zweiwöchentlich)
Dieses LFP Seminar ist für Studierende des Südafrika-Programms gedacht. Im Rahmen des Seminars werden über zwei Semester Grundlagen zu empirischer Forschung gelegt, der Fokus liegt auf qualitativer Forschung. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung und Durchführung eines eigenen Forschungsprojektes. Die theoretischen Inhalte dienen zur Vorbereitung auf die selbstständige Erarbeitung einer Forschungsfrage und die Konzeption eines entsprechenden Untersuchungsdesigns. Im Sommersemester werden Erhebungs- und im Wintersemester Auswertungsmethoden näher betrachtet und diskutiert, um sie in Bezug auf das eigene Forschungsprojekt anzuwenden. Am Ende des Sommersemesters wird das geplante Untersuchungsdesgin in einem Kurzvortrag oder Poster präsentiert. Es wird der Besuch der Vorlesung: "Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung" empfohlen.
Gruppe 15 (Carnap): Teilnehmende Beobachtung im Unterricht: What the hell is going on?! (Fortführung im WS 25/26: vorauss. Do. 14-18 Uhr und Fr. 14-18 Uhr)
In diesem Lehr-Lernforschungsprojekt wird das Spektakel "Unterricht" aus praxistheoretischer Perspektive beleuchtet. Was soll stattfinden (was ist das Ziel?) und wie prozessiert sich das Geschehen auf der Hinter- und Vorderbühne? Wie sind die Prozesse aus pädagogischer Perspektive zu bewerten? Es werden entlang des gesetzlich formulierten Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule (Berlin) Grundlagentheorien und Forschungsergebnisse diskutiert sowie die Teilnehmende Beobachtung als ethnografische Erhebungs- und Auswertungsmethode eingeführt. Der Fokus im Sommersemester liegt auf der eigenständigen Erarbeitung eines praxistheoretisch ausgerichteten Forschungsexposés; im Wintersemester auf der ggf. notwendigen Anpassung der Fragestellung sowie auf der Durchführung und Auswertung des Projektes. Es wird der Besuch der Vorlesung: "Qualitative Methoden der Unterrichtsforschung" empfohlen. Bitte beachten Sie die Einzeltermine im Sommersemester freitags bis 16 Uhr und stellen Sie Ihre Teilnahme sicher.
Gruppe 16 (Sasse): Gestaltung von Lernumgebungen für heterogene Lerngruppen
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr LFP im Überschneidungsbereich zwischen Grundschulpädagogik und dem Fach Deutsch (Primarstufe) absolvieren möchten. Mögliche Themenschwerpunkte können sein:
- Selbstreflexion der eigenen Professionsrolle als Lehrkraft in der Arbeit mit Kindern
- Gestaltung von barrierefreien Lernumgebungen sowie kooperative Planung von Unterricht
- Entwicklung gemeinsamer Lerngegenstände für verschieden kompetente Kinder
Ein thematischer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung liegt in der Gestaltung von Lernumgebungen für heterogene Lerngruppen. In der Lehrveranstaltung besteht die Möglichkeit, das LFP als Basis einer Masterarbeit in den Blick nehmen. |