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PS Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Kant’s Critique of the Power of Aesthetic Judgement - Detailseite

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 51027
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 14:00 bis 16:00 wöch 18.10.2024 bis 14.02.2025  1.406 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     40
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rosefeldt, Tobias , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Philosophie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

In der „Kritik der ästhetischen Urteilskraft“, dem ersten Teil von Kants dritter Kritik, entwickelt Kant seine berühmte Theorie des Schönen und Erhabenen. Er untersucht Urteile, in denen wir Dingen einen ästhetischen Wert zusprechen, und versucht dabei der Tatsache gerecht zu werden, dass wir mit diesen Urteilen einerseits einen gewissen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben, andererseits keine an den Gegenständen vorfindliche objektive Eigenschaft zuschreiben, sondern unsere emotionale Reaktion auf sie ausdrücken. Wir wollen den Text genau lesen, verstehen wie Kants Konzeption des Schönen und Erhabenen in seine allgemeine Theorie menschlicher Vermögen eingebettet ist und diskutieren, ob Kants ästhetische Theorie aus heutiger Perspektive noch überzeugen kann.

Literatur

Text: I. Kant, Kritik der Urteilskraft, hg. von H. Klemme. Meiners Philosophische Bibliothek Bd. 507.

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 12 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin