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Ikonografie. Grundlagenwissen und Neubetrachtungen - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533622
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2024 - 31.03.2025    aktuell
Institut für Kunst- und Bildgeschichte 1. Frist    23.09.2024 - 21.10.2024   
Wichtige Änderungen

Das Seminar wurde in den Hörsaal 207, Dorotheenstraße 26, verlegt (ursprünglich Raum 3.30, Georgenstraße 47).

Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 wöch 18.10.2024 bis 14.02.2025  207 (Hörsaal 1)
Stockwerk: 2. OG


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Doro26 Institutsgebäude - Dorotheenstraße 26 (DOR 26)

  findet statt    
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Müller, Kathrin, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Ikonografie gehört zum Handwerkszeug der Kunst- und Bildgeschichte und bildet häufig das Grundgerüst für alle weiterführenden Fragestellungen. Sie basiert auf einer breiten Kenntnis von Kunstwerken und Primärtexten, das heißt auf einem individuellen Bildgedächtnis, in dem sich Bilder und Texte vernetzen. Es geht somit nicht nur darum, die in einem Bildwerk dargestellten Figuren und Szenen erkennen zu können. Vielmehr beinhaltet die Ikonografie immer auch den Vergleich von Bildern und Texten unter- und miteinander. Es gilt zum Beispiel auszuloten, inwieweit ein Bildwerk einerseits einen Text(-korpus) und andererseits andere Bildwerke rezipiert.

Das Seminar wird das Zusammenwirken von Bildern und Primärtexten in der christlichen Ikonografie behandeln und dabei grundlegende Kenntnisse vermitteln. Es soll eine Basis für die individuelle Erweiterung ikonografischen Wissens jenseits des Seminars bilden. Wir werden kanonische Beispiele, aber auch schwierige Fälle betrachten und die Handbuchliteratur kritisch durchgehen. Gegenstand werden auch die Geschichte sowie die Grenzen der Ikonografie als Methode sein.

Prüfung

Klausur: Freitag, 14.02.2025, 10-12 Uhr

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 2 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin