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Anhand kanonischer Texte führt der Kurs in die Entwicklung der Geschlechtergeschichte ein. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Thesen, Perspektiven und Kontroversen, die die Geschlechtergeschichte seit den 1980er Jahren prägten. Die teils voraussetzungsreichen Texte, von Autor*innen wie Joan Scott oder Karin Hausen, werden von den Teilnehmenden selbstständig gelesen, gemeinsam kontextualisiert und im Kurs diskutiert.
Ausgleichsberechtigte Studierende wenden sich zur bevorzugten Platzvergabe per E-Mail mit einem Nachweis der Ausgleichsberechtigung an die Studienkoordinationsstelle Geschichte. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Ausgleichsberechtigungen ist der letzte Tag der zentralen Frist, 16 Uhr. Textnachrichten in AGNES werden hingegen nicht gelesen!
Die Veranstaltung wurde 22 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden: