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Die griechische Tragödie - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 5270052
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.07.2024 - 31.03.2025    aktuell
Zentrale Frist    01.07.2024 - 09.10.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch 3059 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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UdL6 Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Asper, Markus , Prof. Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Klassische Philologie Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   1 - 3 
Master of Education (GYM)  Altgriechisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   1 - 2 
Master of Education (ISG)  Altgriechisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   1 - 2 
Master of Education (ISG)  Altgriechisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   1 - 2 
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Klassische Philologie
Inhalt
Kommentar

Die griechische Tragödie hatte und hat eine enorme Nachwirkung, ist aber im 5. Jh., d.h. der Zeit, aus der die uns erhaltenen Tragödien stammen, ein singulär athenisches Phänomen. Die Vorlesung wird einen Überblick über die Entwicklung und die Ausprägung der Gattung geben, ausgewählte Tragödien aller drei großen Tragiker besprechen und kurz auf spätere Entwicklungen eingehen. Darüber hinaus soll die athenische Tragödie in ihrem historischen und institutionellen Kontext deutlich werden. Schließlich werden die Anfänge des Metadiskurses über die Tragödie in den Blick genommen (von den Sophisten bis hin zu Aristoteles‘ Poetik). Griechischkenntnisse sind keine Teilnahmevoraussetzung (alle präsentierten Texte werden übersetzt).

Texte: Editionen der drei ‚großen‘ Tragiker findet man bei OCT (Aischylos von D. Page, Sophokles von H. Lloyd-Jones & N.G. Wilson, Euripides von J. Diggle); für Aischylos ist die Teubner-Ausgabe von M.L. West heranzuziehen; für alle Fragmente die Göttinger Ausgabe (Tragicorum Graecorum Fragmenta).
Zur Einführung: Th. Fuhrer & M. Hose, Das antike Drama, München 2017; J. Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, 2. Aufl., Göttingen 2003; W. Schadewaldt, Tübinger Vorlesungen Band 4. Die griechische Tragödie: Aischylos. Sophokles. Euripides, Frankfurt/Main 1991; O. Taplin, Fifth-Century Tragedy and Comedy. A Synkrisis, in: Journal of Hellenic Studies 106 (1986), 163-174; B. Seidensticker, Das antike Theater, München 2010; L. Swift, Greek Tragedy. Themes and Contexts, London 2016; B. Zimmermann (Hg.), Handbuch der griechischen Literatur der Antike. Bd. 1: Die Literatur der archaischen und klassischen Zeit, München 2011, 451-610.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2024/25. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin