Kommentar |
Das SE widmet sich Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften“ (1809) und seiner Deutungsgeschichte im Kontext unterschiedlicher Fragestellungen und Diskurse: u.a. hinsichtlich Naturwissenschaften und Religion, Liebesdiskurs, Genealogie und Geschlechterdifferenz, Raum/Topographie, Recht und Literatur. Der Roman muss zu Seminarbeginn gelesen sein (möglichst dtv-Ausgabe, hg. von Erich Trunz). Arbeitsleistung im Seminar: Neben regelmäßiger Teilnahme und intensiver Lektürearbeit sind – im Rahmen einer Arbeitsgruppe – Inputs für eine Sitzung vorzubereiten. |