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Die Ilias in der griechisch-römischen Kunst - Detailseite

Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 53249
Semester SoSe 2024 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich Zentrale Abmeldefrist    01.02.2024 - 30.09.2024    aktuell
Zentrale Frist    01.02.2024 - 10.04.2024   
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 14:00 bis 16:00 wöch 17.04.2024 bis 17.07.2024  2091/92 (Hörsaal)
Stockwerk: 1. OG


Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     1000
Gruppe 1:


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schmid, Stephan , Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Klassische Archäologie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Klassische Archäologie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Klassische Archäologie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2016 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Archäologie
Inhalt
Kommentar

Die Ilias ist eines der ältesten und bedeutendsten literarischen Werke der europäischen Kultur überhaupt. Ihr Inhalt, ein Teil des zehn Jahre dauernden Trojanischen Krieges, ist so geschickt zusammengestellt, dass sich daraus nicht nur die eigentliche Handlung – Episoden des Zorns im letzten Kriegsjahr – sondern im Wesentlichen der gesamte Kriegsverlauf inklusive eines Großteils der Vorgeschichte erschließen lässt. Nicht zuletzt ist die Ilias auch eine wichtige Quelle für unser Verständnis der griechischen Mythologie, wird doch die Genese zahlreicher Beziehungen unter Göttern und Heroen erläutert und in der Kunst eben dargestellt.

In der Vorlesung soll der Frage nachgegangen werden, wie Griechen und Römer die Geschichte des Trojanischen Krieges dargestellt haben. Dabei werden nicht nur die Handlungsabläufe sozusagen illustriert, sondern auch Unterschiede und Veränderungen herausgearbeitet, die sich im Verlauf der Jahrhunderte ergeben.

Literatur

Bottini – M. Torelli (Hrsg.), Iliade (Mailand 2006)

Latacz et al. (Hrsg.), Homer. Der Mythos von Troia in Dichtung und Kunst (München 2008).

Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (Zürich/München 1981ff.)

Woodford, The Trojan War in Ancient Art (Ithaca 1993).

R. Wünsche (Hrsg.), Mythos Troja (München 2006).

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:

Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin