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Forschungswerkstatt: Kleidung als Konsum|Kritik - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projektseminar Veranstaltungsnummer 53970GS
Semester WiSe 2023/24 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Wichtige Änderungen

Achtung: Start in der zweiten Vorlesungswoche.

Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 10:00 bis 12:00 wöch von 23.10.2023  2.21 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


Han27-Haus 12 / Institutsgebäude - Hannoversche Straße 27 (HN27-H12)

  findet statt    
Do. 12:00 bis 14:00 wöch von 26.10.2023  2.21 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


Han27-Haus 12 / Institutsgebäude - Hannoversche Straße 27 (HN27-H12)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bauhardt, Christine , Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Geschl.stud./Gender Stud. Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Geschl.stud./Gender Stud. Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien
Inhalt
Kommentar

Inhalt der Forschungswerkstatt Empirische Sozialforschung ist das Erlernen und Ausprobieren qualitativer Methoden. Diese Methoden brauchen Sie, wenn Sie beispielsweise eine Masterarbeit zu einem Thema schreiben möchten, bei dem Befragungen und Beobachtungen nötig sind. Empirisches Arbeiten bedeutet, Realsituationen zu analysieren und auf ihre Bedeutung hin zu befragen. Der Untersuchungsrahmen ergibt sich aus Ereignissen oder Erfahrungen, bei denen Gender als Analysekategorie, sowohl als Struktur- als auch als Prozesskategorie, zum Verstehen und Deuten hilfreich ist.

Die Forschungswerkstatt ist ein zeit- und arbeitsintensives Projekt, bei dem forschendes Lernen praktisch wird. Entsprechend ist die Punktzahl des Projekts auf 24 (Module 7 und 9) festgelegt. Damit soll der relativ große Aufwand des Projektes angemessen honoriert werden. Es wäre also nützlich, wenn Sie sich frühzeitig in Ihrem Masterstudium darüber klar werden, ob Sie eine empirisch angelegte Masterarbeit schreiben möchten. Dann könnten Sie in der Forschungswerkstatt Empirische Sozialforschung sogar schon erste Überlegungen für die Abschlussarbeit entwickeln.

Die Forschungswerkstatt ist auf zwei Semester angelegt. Im Wintersemester wird das Thema methodisch entwickelt, idealerweise finden sich Kleingruppen von 2-3 Personen, die ein gemeinsames Unterthema erarbeiten. Die Datenerhebung findet erfahrungsgemäß in der Semesterpause statt. Die Analyse und Interpretation der Daten erfolgt im Sommersemester. Das erste Semester wird mit einem Zwischenbericht abgeschlossen, das zweite mit einem Endbericht.
Der Schwerpunkt der Arbeit in der Forschungswerkstatt liegt im Ausprobieren von Methoden qualitativer Sozialforschung, nicht so sehr auf dem vorgeschlagenen Thema.

Bemerkung

Alle Fragen, die die Studienorganisation betreffen, werden in der ersten Sitzung des jeweiligen Seminars geklärt. Bitte schreiben Sie keine E-Mails vor Seminarbeginn.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24. Aktuelles Semester: Sommer 1974.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin