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Körper, Geschlecht und Sexualität: Eine machttheoretische Perspektive - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 530222GS
Semester WiSe 2023/24 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Wichtige Änderungen

Bitte die aktuelle Zeit und den Raum unter folgendem Eintrag prüfen:
Agnes-Veranstaltungsnummer 530222

Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 wöch     findet statt     10
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiher, Nele , Dr. des
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Geschl.stud./Gender Stud. Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Sozialwissenschaften Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Geschl.stud./Gender Stud. Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Sozialwissenschaften Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien
Inhalt
Kommentar

Die Vorstellungen von Sexualität und die (Un-)Möglichkeit der verschiedenen Ausdrucksformen sind verbunden mit den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen und Normen. Sexualität steht somit in Zusammenhang mit ebenfalls gesellschaftlich vorherrschenden und geprägten Vorstellungen über Körper und Geschlecht. Das Seminar widmet sich u.a. der Foucault’schen Perspektive auf Subjektkonstitution und Begehrensstrukturen. Wie werden (nach Michel Foucault) Subjekt und Körper durch Macht hervorgebracht? Mittels welcher Diskurse ist es möglich in individuelle Verhaltensweisen vorzudringen? Wie generiert Macht gesellschaftliches Wissen und damit verbunden Vorstellungen über Sexualität? Die verschiedenen Praktiken einer gesellschaftlichen Norm ermöglichen und verunmöglichen gleichzeitig bestimmte Geschlechtlichkeiten, Sexualitäten und Körper. Durch eine Auseinandersetzung mit den grundlegenden Begriffen wie Macht, Diskurs, Dispositiv, Selbsttechnik und Disziplin können so die sozialen Wirklichkeiten von LSBT*I*Q+ betrachtet werden.

Prüfung

M3 + M8: mündliche Prüfung

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin