Kommentar |
Gegenwärtig verändert sich das Bild vom Antiken Christentum sehr stark, insbesondere die theologiegeschichtliche Landkarte des 2. Jhdts wird weitgehend neu gezeichnet. Gleiches gilt für die Christentumsgeschichte des 3. ebenso wie für die des 5. und 6. Jahrhunderts. Der Einfluss neuerer Paradigmen aus Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften verändert das monolithische Bild der klassischen Lehrbücher. Wir diskutieren – immer wieder auch mit auswärtigen Gästen – in Arbeit befindliche Qualifikationsschriften und neuere Forschungsbeiträge, selbstverständlich auch solche aus dem Kreis der Teilnehmenden. Fortgeschrittene Studierende sind sehr herzlich eingeladen. |