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Literaturgeschichte des Frühchristentums (HS - HS mit Griechisch 420, 421; BA[V2a/V2c]NTmG; MRC VM1a, VM1b, VM3c, V1a,V1f - mit Griechischkenntnissen) - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Veranstaltungsnummer 60207
Semester WiSe 2023/24 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 18:15 bis 19:45 Einzel am 08.11.2023 113 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Institutsgebäude - Burgstraße 26 (BU26)

Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Bosenius findet statt    
Sa. 09:00 bis 19:30 Einzel am 20.01.2024 113 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Institutsgebäude - Burgstraße 26 (BU26)

Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
-. 09:00 bis 19:30 Block+SaSo 13.01.2024 bis 14.01.2024  113 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Institutsgebäude - Burgstraße 26 (BU26)

Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bosenius, Bärbel , Prof. Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Theologische Fakultät, Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur-, Religions- und Zeitgeschichte des entstehenden Christentums
Inhalt
Kommentar

Die 27 Schriften des Neuen Testaments werden traditionell den Gattungen „Evangelium“, „Apostelgeschichte“, „Brief“ und „Apokalypse“ zugeordnet. Wir wollen im Seminar aus literaturgeschichtlicher Perspektive untersuchen, an welche frühjüdischen und „paganen“ Textsorten die kanonisch gewordenen „neutestamentlichen“ Texte anknüpfen, welche expliziten Merkmale die einzelnen „Gattungsexemplare“ aufweisen, welche intertextuellen Bezüge insbesondere zwischen den Evangelien und den Briefen bestehen und inwieweit die „Literaturgeschichte“ einzelner Gattungen in nicht kanonisch gewordenen frühchristlichen Texten fortgeschrieben wird.

Das Seminar eignet sich sowohl zum Aufbau als auch zur Wiederholung von Überblickswissen im Fach Neues Testament. In der Vorbereitungssitzung werden Referatsthemen (mit Literaturhinweisen) vorgestellt. Die Blockveranstaltung wird in didaktischer Hinsicht so geplant, dass Referate, Plenumsgespräche und Gruppenarbeitsphasen miteinander abwechseln. Die Anfertigung einer Hauptseminarbeit im Fach „Neues Testament“ ist möglich.

Literatur

Zur Vorbereitung empfohlen:

Strecker, Georg: Literaturgeschichte des Neuen Testaments (utb 1682), Göttingen 1992

Bemerkung

Teilnahmevoraussetzung ist das Graecum für diejenigen, die eine Seminararbeit abfassen wollen. Das Seminar kann aber auch von Studierenden (MRC) besucht werden, die über Griechischkenntnisse verfügen, die (noch) nicht mit einem Graecumszeugnis attestiert worden sind.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin