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Editionswissenschaft Griechisch - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 5270053
Semester WiSe 2023/24 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 c.t. wöch 3071 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt    
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Overwien, Oliver , PD Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Klassische Philologie Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   1 - 3 
Programmstudium-o.Abschl.  Griechisch Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Klassische Philologie Programm ( POVersion: 1999 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Klassische Philologie
Inhalt
Kommentar

Im ersten Teil der Übung werden die notwendigen theoretischen Kenntnisse für die Edition eines griechischen Textes erarbeitet: Nach welchen Kriterien werden der Wert bzw. das Verhältnis der Überlieferungsträger bestimmt, in welcher Weise wird daraus ein Text erstellt und in Verbindung mit dem textkritischen Apparat korrekt dargestellt. Im zweiten, deutlich längeren Teil soll ein kurzer griechischer Text ediert werden. Als Arbeitsgrundlage werden wahlweise einfach lesbare Handschriftenkopien oder Transkriptionen dienen. Paläographiekenntnisse sind daher nützlich, aber keinesfalls notwendig.

Ziel der Übung ist es, die Arbeit eines Editors so realitätsnah wie möglich nachzuvollziehen. Um ein erstes Ergebnis des Kurses gleich schon vorwegzunehmen: Die Edition des Textes wird besser sein als alle derzeit publizierten Fassungen.

Literatur zur Einführung: K. DOVER, Textkritik, in: Einleitung in die griechische Philologie, hrsg. v. H. G. NESSELRATH, Stuttgart-Leipzig 1997, S. 45-58; E. PÖHLMANN, Einführung in die Überlieferungsgeschichte und in die Textkritik der antiken Literatur, Bd. 2, Darmstadt 2003, S. 137-155

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin