In dem Seminar erwerben Studierenden vertiefende Kenntnisse zu leistungsphysiologischen Unterschieden zwischen dem weiblichen und männlichen Geschlecht sowie morphologisch-strukturellen Besonderheiten des jeweiligen muskuloskelettalen Systems und seiner Plastizität. Dabei werden die geschlechtsspezifischen Unterschiede über die Lebensspanne betrachtet und spezielle Anforderungen an das Training mit Mädchen und Frauen erörtert. Zudem wird das Thema Transidentität und Intersexualität in seiner Bedeutung für den Sport aus naturwissenschaftlicher Perspektive diskutiert.
Hinweis: Die Veranstaltungen „Körperliche Aktivität: Prävention und Altersgang“ und „Geschlechtsspezifische Aspekte von sportlicher Leistungsfähigkeit und Training" im Modul Basis 3 sind terminlich aufeinander abgestimmt, sodass die Studierenden beide Lehrveranstaltungen in einem Semester besuchen und das Modul abschließen können. |