Kommentar |
Im Zentrum dieser Übung steht zum einen die Übersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche, verbunden mit der Analyse grammatischer und stilistischer Strukturen. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Reversion deutscher Übersetzungen von Originaltexten ins Griechische auf sprachwissenschaftlicher Basis.
Literatur: Texte, Übungsblätter und Übersichten zu ausgewählten grammatischen Themen und zu Spezialvokabular werden bereitgestellt. Der Besitz von E. BORNEMANN/E. RISCH, Griechische Grammatik, 2. Aufl., Frankfurt a.M. 1978 wird vorausgesetzt. Zur Vertiefung eignen sich H. W. SMYTH, Greek Grammar, Harvard UP, Cambridge/MA 1984 (diese Ausgabe basiert auf der Neubearbeitung der 1920er Ausgabe [http://cdn.textkit.net/hws_Greek_Grammar_AR5.pdf] durch Gordon Messing von 1956 und ist mehrfach im Grimm-Zentrum vorhanden; alle im Handel erhältlichen Nachdrucke, die nicht auf Messing basieren, sind unvollständig) und neuerdings E. VAN EMDE BOAS, A. RIJKSBARON, L. HUITINK, M. DE BAKKER, The Cambridge Grammar of Classical Greek, Cambridge 2019. |