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Business and Human Rights: Der Schutz von Menschenrechten in globalen Lieferketten - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 10646
Semester SoSe 2022 SWS 2
Rhythmus jedes 2. Semester Moodle-Link https://moodle.hu-berlin.de/course/view.php?id=110310
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 09:00 bis 18:00 Einzel am 24.06.2022 E25 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Altes Palais - Unter den Linden 9 (UL 9)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
       
Sa. 09:00 bis 18:00 Einzel am 25.06.2022 E25 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Altes Palais - Unter den Linden 9 (UL 9)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
       
So. 14:00 bis 18:00 Einzel am 26.06.2022 E25 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Altes Palais - Unter den Linden 9 (UL 9)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
       
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rühl, Giesela, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Laws  Dt.und Europäisches Recht Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Master of Laws  Europäisches Recht Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2017 )   -  
Staatsex./ 1.Jurist.Prfg.  Rechtswissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2020 )   5 - 5 
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Juristische Fakultät
Inhalt
Kommentar

Die Verantwortlichkeit von Unternehmen für den Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in globalen Lieferketten steht seit einigen Jahren auf der Agenda nationaler und internationaler Debatten. In Deutschland haben diese mit der Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) im Sommer 2021 ihren vorläufigen Abschluss gefunden. Im Rahmen des Seminars wollen wir vor diesem Hintergrund untersuchen (und diskutieren), ob und unter welchen Voraussetzungen Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen haften, die durch ihre ausländischen Tochterunternehmen und Zulieferer begangen werden. Neben Fragen des (europäischen) Internationalen Privatrechts und des (deutschen) Haftungsrechts sollen auch die Regelungsansätze anderer Länder (Frankreich, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Schweiz) vorgestellt und die Möglichkeiten eines europäischen Rechtsaktes ausgelotet werden.

Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie sich mit einem ausgewählten Thema beschäftigen und im Rahmen der Seminarveranstaltung mündlich präsentieren. Die Themen werden im Rahmen einer Vorbesprechung vergeben zu Beginn des Semesters vergeben. Wer von der Möglichkeit Gebrauch macht, eine vorausgehende Studienarbeit zu schreiben, stellt seine Arbeit im Rahmen des Seminars vor.

Literatur

  Auf einschlägige Literatur wird im Rahmen der Vorbesprechung hingewiesen.

 

Bemerkung

Einzelheiten der Planung werden zu Beginn des Sommersemesters im Rahmen einer Vorbesprechung bekanntgegeben ( siehe Moodle). Wer Interesse an einer Teilnahme hat, meldet sich bitte bis zum 22. April bei Sandra Gohla sekretariat.ruehl@hu-berlin.de an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Prüfung

Vorausgehende und anschließende Studienarbeit
LL.M. Studiengänge und Erasmus: Mündliche Prüfung

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin