In diesem Kurs steht die Vermittlung und Verhandlung queerer Lebenswelten in Literatur und Film des südlichen Afrika (Südafrika, Zimbabwe) im Mittelpunkt. In welchem Verhältnis stehen fiktionale Narrative zu den politischen Verhältnissen und LGBTQ+ Aktivismus ? Welche spezifischen queeren Ästhetiken werden ersichtlich und wie können diese literatur- und filmwissenschaftlich herausgearbeitet werden? Diesen Fragen wird anhand ausgewählter Texte und Filme nachgegangen.
Lernziele: Analysieren von literarischen und filmischen Texten in genderkritischer und intersektionaler Perspektive.
Kursbewertung: Referat, Kurzessay, Übernahme von Lektüre- und Diskutand:innenaufgaben;
MAP: Hausarbeit
Voraussetzung: Bereitschaft zur Lektüre auch umfangreicher Texte. |