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Perspektiven Fremdsprachendidaktischer Forschung - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5250114
Semester SoSe 2022 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch-englisch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch 19.04.2022 bis 19.07.2022  1.501 (Seminarraum)
Stockwerk: 5. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Schultze findet statt     30
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich
Gruppe 2
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 12:00 bis 14:00 wöch 22.04.2022 bis 22.07.2022  0122-23 (Übungsraum)
Stockwerk: 1. OG


Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Mihan findet statt

22.04. online asynchron

  30
Gruppe 2:
Zur Zeit keine Belegung möglich
Gruppe 3
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 16:00 bis 18:00 wöch 21.04.2022 bis 21.07.2022  0122-23 (Übungsraum)
Stockwerk: 1. OG


Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Erdenebat findet statt

"Content and Language Integrated Learning - Theorie und Planung des englischsprachigen Sachfachunterrichts"


donnerstags 16-18 Uhr (online) vom 21.04. - 23.06. +


Sa: 21.05.2022- 9-15 Uhr in Präsenz


Sa: 18.06.2022- 9-15 Uhr in Präsenz

  25
Gruppe 3:
Zur Zeit keine Belegung möglich
Gruppe 4
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 12:00 bis 14:00 wöch 25.04.2022 bis 18.07.2022  0122-23 (Übungsraum)
Stockwerk: 1. OG


Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Derince findet statt

Criticality in English Language Education


25.4. - 13.6. online (synchron)

20.6. - 18.07. in Präsenz.

  30
Gruppe 4:
Zur Zeit keine Belegung möglich
Gruppe 5
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 14:00 bis 16:00 wöch 22.04.2022 bis 24.06.2022  0122-23 (Übungsraum)
Stockwerk: 1. OG


Institutsgebäude - Hausvogteiplatz 5-7 (HV 5)

Linke findet statt

"Gender and Sexual Diversity in the EFL Classroom"

  30
Gruppe 5:
Zur Zeit keine Belegung möglich
Gruppe 6
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 16:00 bis 18:00 wöch 25.04.2022 bis 22.07.2022    Schmenk findet statt

Deconstructing the native speaker myth in ELT


online

  30
Gruppe 6:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Mihan, Anne , Dr.
Derince, Zeynep Mine , Dr.
Erdenebat, Uuganbayar
Linke, Kai , Dr. phil.
Schmenk, Barbara, Professor
Schultze, Katrin , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Education (BS)  Englisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (GYM)  Englisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (GYM)  Englisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISG)  Englisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISG)  Englisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISS)  Englisch 1. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISS)  Englisch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Anglistik und Amerikanistik
Inhalt
Kommentar

Das Transfer-Modul ist für Studierende ab dem 4. Fachsemester vorgesehen und kann bei vorliegender Zulassungsvoraussetzung (Praxissemester vollständig und Modul 6 mind. teilweise absolviert) für das Modul 7 belegt werden.

Sie belegen in diesem Modul zwei Seminare bzw. ein Seminar und das Master-Kolloquium (nur wenn Sie Ihre Masterarbeit in der Englischdidaktik schreiben). Bitte melden Sie sich bei mindestens zwei Seminaren an, indem Sie den Veranstaltungen Prioritäten entsprechend Ihren Wünschen und zeitlichen Möglichkeiten geben. Wir teilen Sie nach Anmelde-Stopp händisch zwei Seminaren zu und richten uns dabei nach Ihrer Priorisierung.

Gr. 1 (Di 10-12, Schultze) „Argumentieren im Englischunterricht: Ein Forschungsseminar zum Stellenwert, zur Bewertbarkeit und zur Vermittlung argumentativer Kompetenzen“ (De/En)

Die Fähigkeit, eigene Meinungen und Standpunkte argumentativ zu entfalten, ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Partizipation und Teil des allgemeinen schulischen Bildungsauftrags. Im kommunikativen Englischunterricht wird mündlicher Diskussionsfähigkeit zwar ein hoher Stellenwert zugeschrieben, eine systematische Förderung argumentativer Kompetenzen findet in der Praxis aber nur selten statt. Auch die (empirische) Erforschung des Argumentierens im Fremdsprachenunterricht befindet sich im Vergleich zu Forschung in anderen Schulfächern im Hintertreffen.

Vor diesem Hintergrund werden wir in diesem Seminar im Modus des forschenden Lernens erkunden, wie sich fremdsprachliche Argumentationskompetenzen erfassen und bewerten lassen. Als Datenbasis dienen videografierte englischsprachige Debatten von Berliner Schüler*innen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Als Seminarteilnehmer*innen werden Sie aufgefordert sein, die Daten in Kleingruppen mit Hilfe unterschiedlicher wissenschaftlicher Ansätze zu analysieren und Ihre Ergebnisse im Rahmen einer (konferenzähnlichen) Poster-Session zu präsentieren. Daran anschließen werden sich Überlegungen zur gelingenden Vermittlung argumentativer Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht. Auf diese Weise werden Sie in diesem Seminar nicht nur Ihr Bewusstsein für die Komplexität argumentativer Texte schärfen und Strategien zu deren Erforschung erlernen, sondern auch vielfältige didaktisch-methodische Anregungen erhalten.

 

 Gr. 2 (Fr 12-14, Mihan) „Rassismus¬kritischer Englischunterricht – Analyse & Reflexion durch Critical Community Autoethnography“ (De/En)

„Rassismus ist heute nicht mehr das dominante Ordnungsprinzip der Gesellschaft und der Welt,“ schreibt der Soziologe Aladin El-Mafaalani in seinem aktuellen Buch Wozu Rassismus?, fügt aber sogleich hinzu: „Umso bemerkenswerter, wie stark die heute existenten ‚Überbleibsel’ noch immer wirken“ (El-Mafaalani 2021: 7). In seinen ‚Überbleibseln‘ zeigt sich Rassismus auch in der bundesrepublikanischen Gesellschaft als machtvolle strukturierende Instanz, die sich in ihren Institutionen, in unserer Sprache, in ungleich verteilten Chancen im Bildungssystem, auf dem Arbeits- und auf dem Wohnungsmarkt offenbart. Schule spielt in dieser Gemengelage eine wichtige Rolle als eine Instanz, die Rassismen nur zu oft reproduziert und perpetuiert, in der Schüler*innen aber auch rassistische Verhältnisse erkennen, analysieren und kritisch hinterfragen lernen, um sich aktiv gegen Rassismus positionieren zu können. Lehrkräfte tragen hierfür eine große Verantwortung.

In unserem Seminar wollen wir uns mit den rassismusrelevanten Wissensbeständen auseinandersetzen, in die wir hineinsozialisiert worden sind. Dabei arbeiten wir mit dem sozialwissenschaftlichen Ansatz der Community Autoethnografie, einer Forschungsmethode, in der Forschende ihre Positionierung innerhalb gesellschaftlicher Machtstrukturen beleuchten und in einem dialogischen Aushandlungsprozess mit Kolleg*innen in festen Arbeitsgruppen gemeinsame und individuelle Erkenntnisse über diese Strukturen erarbeiten. Dieser Aushandlungsprozess wird angeregt durch die Arbeit mit rassismus- und weißseinskritischen Theorien sowie fremdsprachendidaktischen Konzepten des kulturellen Lernens. Ziel des Seminars ist es schließlich, Handlungsmöglichkeiten für einen rassismuskritischen Englischunterricht zu entwickeln.

Arbeitsleistungen im Seminar sind das Führen eines individuellen Entwicklungsportfolios, das autobiografische Essays, schriftliche Kommentare und Gesprächsnotizen der „Writers Group“ versammelt, sowie darauf aufbauend eine Kurzpräsentation ausgewählter Erkenntnisse der Arbeitsgruppe aus ihrer Community Autoethnografie. Die Modulabschlussprüfung ist ein Prüfungsgespräch über ein selbst gewähltes Thema aus dem Seminarkontext.

Bitte beachten Sie: Dieser Kurs setzt die Bereitschaft der Teilnehmenden voraus, ihre eigene (womöglich unbewusste, vermutlich unfreiwillige) Involviertheit in rassistische Strukturen und Interaktionsmuster kritisch zu reflektieren. Dies erfordert, persönliche Erinnerungen, Erfahrungen und Erkenntnisse in der (begrenzten) Öffentlichkeit der festen Arbeitsgruppen zu teilen. Die Auseinandersetzung mit Rassismus erfolgt hier aus einer biografischen Perspektive heraus, und dies ist ein schmerzhafter Prozess.

 Gr. 3 (Do 16-18, Erdenebat): "Content and Language Integrated Learning – Theorie und Planung des englischsprachigen Sachfachunterrichts" (De/En) findet online statt

donnerstags 16-18 Uhr (online) vom 21.04. - 23.06. +

Sa: 21.05.2022- 9-15 Uhr in Präsenz

Sa: 18.06.2022- 9-15 Uhr in Präsenz

 

Der Bilinguale Unterricht (BU) findet seinen Anfang im Nachklang des deutsch-französischen Vertrags von 1963, der die Aussöhnung der beiden ehemals verfeindeten Staaten intendiert. Inzwischen hat sich das Englische als die meistverwendete Sprache des BU etabliert, und in der aktuellen Fachliteratur wird der BU mit dem europäischen Konzept Content and Language Integrated Learning (CLIL) in Verbindung gesetzt.

Mittlerweile ist der bilinguale Sachfachunterricht bzw. CLIL weit mehr, als nur die Sprache des „Nachbarn“ verstehen und anwenden zu können. Mit der Internationalisierung rückt der Bedarf sowie die Notwendigkeit Fachwissen selbstwirksam in einer Zweit-/Fremdsprache verstehen und ausdrücken zu können in den Vordergrund. Diese Anforderungen betreffen sowohl unmittelbar die Bildung der Schülerinnen und Schüler als auch die Ausbildung der angehenden Lehrerinnen und Lehrer.

Das CLIL-Seminar unterteilt sich in zwei Abschnitte: Im ersten Teil werden Sie die Fundamente der CLIL-Didaktik, wie Ziele, Prinzipien und Leitlinien, ergründet und erarbeitet. Im zweiten Teil werden Sie in Kleingruppen und unter Anleitung eine konzeptionelle CLIL Unterrichtsreihe (in Bezug zu Ihrem Haupt-/Nebenfach wie Mathematik, Physik, Geschichte, Erdkunde etc.) erstellen und präsentieren. Ziel des Seminars ist es, dass Sie eine theoretische Grundbildung zum CLIL erhalten sowie mit den erlangten Grundfertigkeiten in der Lage sind, eine CLIL Unterrichtsreihe didaktisch fundiert planen zu können. Diese Fertigkeiten sollen Ihnen u. a. ermöglichen, eine (zweit-/fremd)sprachsensible Perspektive zur Didaktik Ihres Haupt-/Nebenfaches einnehmen zu können.

Gr. 4 (Mo 12-14, Derince): “Criticality in English Language Education” (En)

Criticality is the understanding of the discussions about social justice, about the inequities in our schools, about the realities students and teachers face, and about the social, cultural, sexual, religious, or linguistic diversity of the EFL classroom. Also, it is something that we must discuss in language learning classes, in methods and approaches or didactics courses. The need to embody criticality, the confirmation of critical literacy as a life epistemology, is vital in order to understand how and why these issues are made visible or invisible in English Language Education.

In this seminar, we will become learners as active participants and will question, examine, or dispute the power relations prevailing in various contexts and domains of English Language Education with a special focus on texts, discourses, and identities that exist between the lines, the readers and the authors. This seminar will also enthuse us to reflect, transform, act and possibly reshape our own classes through alternative and critical projects and tasks.

Gr. 5 (Fr 14-16, Linke): "Gender and Sexual Diversity in the EFL Classroom" (De/En)

Lesbian, gay, bi, trans, inter, queer, and other non-cis_heteronormative (LGBTIQ+) students are certainly not the only ones grappling with their gender and sexual identities. In fact, all teenagers are confronted with the task of figuring out who they want to be and with whom they want to be in what kind of relationship. In this seminar, we will explore how the EFL classroom can become a welcoming space for students of all genders and sexual orientations and how we as English teachers can support students in their journeys through a world full of gender and sexual diversity and help them make sense of the ways in which oppression in the form of cis_hetero_sexism still impacts our lives.

For your Arbeitsleistung, you will have to present, critically evaluate, and creatively engage with an article that offers a particular idea of how to teach gender and sexual diversity in the ESL classroom. For your MAP, you will have to find your own text that you would use to teach gender and sexual diversity, critically assess its suitability, and develop and reflect upon tasks that could be used to teach this text. If you do the MAP in this seminar, either your presentation in class or your MAP has to be about a novel.

The last regular session of the seminar will be on Friday, June 24th. Please note that, in addition to the regular Friday sessions, you will have to attend a workshop day on Saturday, June 18th, from 10:00 to 17:30 h. It is not possible to attend this seminar without also attending the workshop day.

wöchentlich Fr 14-16 (nur bis 24.6.) + Blocktermin Sa, 18.6., 10-17:30 Uhr

 

Gr. 6 (Mo 16-18, Schmenk): “Deconstructing the native speaker myth in ELT” (En) findet online statt

In this course we will take a critical look at the ideal of the native speaker in ELT. Achieving native-speaker or near-native competence in another language has traditionally been viewed as the ultimate goal in language education, and native speakers are widely considered ideal language teachers. In the past few years, however, the ideal of the native speaker has begun to be deconstructed. Recent critiques of “native-speakerism” (Holliday) call into question the very notion of the (monolingual) native speaker, arguing that the idealization of the native speaker is based on outdated language ideologies and colonial thinking, is inappropriate in a multilingual world, and can have detrimental impacts on learners and teachers of additional languages. Instead, they propose alternative goals and ideals that are more appropriate for multilingual environments.

The course will first provide an overview of ‘classic’ texts on the native speaker ideal. Then we will turn towards recent critical works in this area: What exactly is a native speaker? What beliefs and assumptions underlie the educational aim of native speaker competence? Where do these beliefs and assumptions derive from? And are native speakers better language teachers? To what extent can alternative notions such as the “intercultural speaker,” “symbolic competence,” or “transcultural and translingual competence” help to address the problem of native-speakerism? And what implications do these discussions have for classroom language teaching?

Selected readings

Anderson, B. (1991). Imagined communities. Reflections on the origin and spread of nationalism. London: Verso.

Bonfiglio, T. (2010). Mother tongues and nations: the invention of the native speaker. Berlin: de Gruyter.

Byram, Michael (2008). From foreign language education to education for intercultural citizenship. Clevedon: Multilingual Matters.

Chomsky, Noah (1965). Aspects of syntax. Cambridge: MIT Press.

Dörr, Neriko Musha (Ed.) (2009). The native speaker concept: Ethnographic investiga­tions of native speaker effects. Berlin: Mouton de Gruyter.

Firth, Alan & Wagner, Johannes (1997). On Discourse, Communication, and (Some) Fundamental Concepts in SLA Research. Modern Language Journal, 91/5, 757-772.

Holliday, Adrian (2006). Native-speakerism. ELT Journal, 60/4, 385-387.

Kramsch, Claire & Lam, Wan Shun Eva (1999). Textual identities: the importance of being non-native. In George Braine (Ed.), Non-native educators in English language teaching. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum, 57-72.

Lowe, R. & Pinner, R. (2016). Finding the connections between native-speakerism and authenticity. Applied Linguistics Review 7/1, 25-52.

MLA Ad-hoc committee on Foreign Languages (2007). Foreign Languages and Higher Education: New Structures for a Changed World. Profession, 234-245.

Ortega, Lourdes (2013). Ways forward for a bi/multilingual turn in SLA. In Steven May (Ed.), The multilingual turn. London/New York: Routledge, 32-53.

 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin