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Theologie von Gesundheit und Krankheit in historischer Perspektive (HS - H 420/421/490/621/622, BA[V]NTmG, MEd D/EmG) - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 60205
Semester SoSe 2022 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 wöch 3059 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


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UdL6 Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Schröter ,
van der Eijk
findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Schröter, Jens , Prof. Dr. theol.
van der Eijk, Philip , Prof. Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Theologische Fakultät, Exegese und Theologie des Neuen Testaments sowie antike christliche Apokryphen
Inhalt
Kommentar

In diesem Seminar wollen wir der Frage nachgehen, wie Menschen in der Geschichte religiös und weltanschaulich mit Gesundheit und Krankheit umgegangen sind, wie sie sie gedeutet und verstanden und mit ihren religiösen und existenziellen Vorstellungen in Verbindung gebracht haben. Schwerpunkte werden die griechisch-römische Antike, das antike Judentum und das frühe Christentum sein, aber auch ihre Nachwirkung in späteren Zeiträumen.

 

Literatur

C. Schulze, Medizin und Christentum in Spätantike und frühem Mittelalter, Tübingen 2005; G. Thomas, I. Karle (Hg.) Krankheitsdeutung in der postsäkularen Gesellschaft. Theologische Ansätze im interdisziplinären Gespräch, Stuttgart u.a. 2009; J. Schroeter (Hg.), Frühchristliche Heilungen und antike Medizin (Early Christianity 5/3), 2014; P.J. van der Eijk, ‘The “theology” of the Hippocratic treatise On the Sacred Disease’ in: Medicine and Philosophy in Classical Antiquity, Cambridge 2005, 45-73; P.J. van der Eijk, ‘The place of disease in a teleological world-view: Plato, Aristotle, Galen’, in: Julius Rocca (ed.), Teleology in the Ancient World, Cambridge 2017, 217-241.

Bemerkung

Teilnahmevoraussetzungen: Griechisch- und Lateinkenntnisse

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin