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Einführung in die Feminist Science and Technology Studies (STS) – Schlüsselwerke und empirische Studien - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53921
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Wichtige Änderungen

Anmeldung per E-Mail.

Veranstaltungsformat Blended Course

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch 2.102 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     25
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jacke, Katharina , Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Geschl.stud./Gender Stud. Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Geschl.stud./Gender Stud. Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien
Inhalt
Kommentar

Das Seminar zielt in einem ersten Teil darauf, eine Auswahl von Pionier*innen der feministischen Wissenschafts- und Technologieforschung mit ihren Originalpublikationen zu erarbeiten (u.a. Donna Hardaway, Evelyn Fox Keller, Sandra Harding, Karen Barad). Dadurch entstehen Einblicke in eine Theorietradition, die wissenschaftliche Praktiken, die Wissensproduktion selbst, genauso wie Materie-Umwelt-Interaktionen oder bio-soziale Prozesse analysierbar macht. In einem zweiten Teil soll die zugrunde liegende Theorie Anwendung finden. Es werden dafür Studien der feministischen STS vorgestellt, die auf Basis der zuvor gelesenen Theoriegrundlagen Analysen vorgelegt haben, z.B. zu den Themenfeldern der Genetik, der forensischen Kriminalitätsbekämpfung und zur Geschlechterdifferenzforschung im Gehirn. In einem dritten Teil werden die Studierenden die gelesenen Theorien selbst auf ein aktuelles Beispiel naturwissenschaftlicher Wissensproduktion anwenden.

Literatur

Literatur zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung:

Bauer, Robin (2006). Grundlagen der Wissenschaftstheorie und der Wissenschaftsforschung. In Smilla Ebeling & Sigrid Schmitz (Hrsg). Geschlechterforschung und Naturwissenschaften – Einführung in ein komplexes Wechselspiel, Wiesbaden: Springer VS, 247–280.

Bemerkung

Interessierte melden sich zur Anmeldung bitte per E-Mail bei Katharina Jacke: katharina.jacke@hu-berlin.de

Dies ist eine Blended Learning-Veranstaltung. Einzelne Sitzungen können in Präsenz stattfinden, sofern es das Pandemiegeschehen zulässt. Die konkrete Ausgestaltung wird mit Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
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