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Warum klingt Orkisch böse? Zur Phonologie und Sprachästhetik von sogenannten Plansprachen (Teil 2) - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5220029
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 14:00 bis 16:00 wöch 1.401 (Seminarraum)
Stockwerk: 4. OG


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Doro24 Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Mooshammer findet statt     30
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Mooshammer, Christine, Professorin, Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Historische Linguistik Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Historische Linguistik Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2018 )   -  
Master of Arts  Linguistik Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Linguistik Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2018 )   -  
Programmstud.-o.Abschl.MA  Linguistik Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Sprache und Linguistik
Inhalt
Kommentar

Der zweite Teil dieses Seminars vertieft die Frage, warum einige Sprachen „böse“ klingen und andere „gut“. Anhand von konstruierten Sprachen aus dem Fantasy und SF Genre wollen wir verschiedene Bereiche untersuchen, die zu diesem Eindruck beitragen könnten. Dazu zählen Lautsymbolik (z.B. Pokemonastics), Phonologie (Phonotaktik, Silbenphonologie, Sprachrhythmus) und phonetische Aspekte (Stimmqualität, Sprechtempo). Teil 1 ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme.

Voraussetzung: Grundkenntnisse in Phonetik und Phonologie, Transkription in IPA, Lesen von englischen Texten, Anwendung von Praat

 

Literatur
  • Fimi, D., & Higgins, A. (2016). A Secret Vice: Tolkien on Invented Languages. HarperCollinsPublishers.
  • Stockwell, P. (2006). Invented Language in Literature. Encyclopedia of Language and Linguistics, 6, 3-10.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin