Kommentar |
Der zweite Teil dieses Seminars vertieft die Frage, warum einige Sprachen „böse“ klingen und andere „gut“. Anhand von konstruierten Sprachen aus dem Fantasy und SF Genre wollen wir verschiedene Bereiche untersuchen, die zu diesem Eindruck beitragen könnten. Dazu zählen Lautsymbolik (z.B. Pokemonastics), Phonologie (Phonotaktik, Silbenphonologie, Sprachrhythmus) und phonetische Aspekte (Stimmqualität, Sprechtempo). Teil 1 ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in Phonetik und Phonologie, Transkription in IPA, Lesen von englischen Texten, Anwendung von Praat
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Literatur |
- Fimi, D., & Higgins, A. (2016). A Secret Vice: Tolkien on Invented Languages. HarperCollinsPublishers.
- Stockwell, P. (2006). Invented Language in Literature. Encyclopedia of Language and Linguistics, 6, 3-10.
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