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Utilitarismus und Utilitarismuskritik - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 51081
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Wichtige Änderungen

Bitte beachten Sie das geänderte Format.

Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch     findet statt     40
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Privitera, Johanna , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Philosophie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Konsequentialistische Moraltheorien gehören neben tugendethischen und deontologischen Ansätzen zu den zentralen Theoriefamilien der normativen Ethik. Wir werden uns in diesem Proseminar mit der wohl bekanntesten konsequentialistischen Theorie beschäftigen, nämlich dem klassischen Utilitarismus, der im 18. und 19. Jahrhundert in Großbritannien entwickelt wurde. Grob gesprochen besagt der klassische Utilitarismus, dass wir unser Handeln danach ausrichten sollten, möglichst viel Freude und möglichst wenig Leid in die Welt zu bringen. Im Seminar werden wir zentrale Texte des klassischen Utilitarismus gemeinsam erarbeiten und mit modernen Texten kombinieren, die einzelne Aspekte davon kritisieren. Dabei werden wir zum Beispiel folgende Fragen diskutieren: Sind manche Freuden wertvoller als andere? Sollten wir uns als Utilitaristen darauf fokussieren einzelne Handlungen zu bewerten oder sollten wir allgemein Handlungsregeln bewerten? Sollte man eine unschuldige Person töten, wenn man dadurch verhindern kann, dass viele andere Unschuldige getötet werden? Und wie viel Unparteilichkeit darf uns die Moral abverlangen?

Da insbesondere die modernen Texte zum Teil nur auf Englisch erhältlich sind, wird die Bereitschaft zur Lektüre englischer Texte vorausgesetzt.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin