Im kommenden Semester wird das Masterkolloquium wieder digital stattfinden.
Das Kolloquium wird über einen neuen Moodlekurs organisiert, in dem ihr euch bitte eintragt, auch wenn ihr noch nicht sicher seid, ob ihr wirklich dieses Semester vorstellen wollt/ könnt. Der Kurs heißt "Masterkolloquium Wintersemester 2021/22" (Kursbezeichnung MaKo21 (WiSe 21/22) - Kol) und ist folgendermaßen zu finden:
Kurse suchen > Philosophische Fakultät > Institut für Europäische Ethnologie > Wintersemester 21/22. Das Passwort lautet: Finale
Im Moodlekurs findet ihr im ersten Abschnitt bereits Folien mit grundlegenden Infos zur Organisation der Masterarbeit.
Termine
- Verpflichtende (falls nicht schon im Sommersemester besucht) Vorbesprechung zu allen organisatorischen Fragen ist am Montag, 4.10., 13:00 auf Zoom. Den Link findet ihr im Moodlekurs.
- Beginn des Kolloquiums: 19.10.2021 ab dann jeden Dienstag um 13:00 s.t.
Vergabe von Präsentationsterminen
Eine Präsentation ist dann sinnvoll, wenn ihr ein konkretes Thema habt, dieses theoretisch durchdacht habt und evtl. kurz vor der Feldforschung steht, bzw. erste Daten habt. Dann ist (meistens) der Zeitpunkt, an dem eure Arbeit schon konkret genug ist, um Feedback zu bekommen, und noch offen genug, um dieses auch zu beherzigen.
Wer präsentieren möchte, schickt mir bitte möglichst zeitnah eine Mail mit folgenden Angaben und meldet sich in Agnes an.
- Name
- Thema/Arbeitstitel
- gewünschter Präsentationszeitraum (bitte möglichst mehrere Termine) sowie Termine, an denen ihr definitiv nicht könnt. Die Termine sind im Moodlekurs gelistet
- Betreuer*in (Erstbetreuung bitte vor dem Kolloquium, bis spätestens 14.10.21 klären)
- geplantes Abgabedatum (falls bereits angemeldet bzw. ungefähr geplant)
Teilnahme ohne Präsentation
Ist sinnvoll, wenn ihr schon ein wenig studiert und euch langsam in Richtung Master-Arbeit bewegt.
Format
- Statt einer face-to-face Präsentation wird ein verschriftlichtes Manuskript bei Moodle hochgeladen (Umfang von 1500-1800 Worten)
- Alle Teilnehmer*innen arbeiten selbstständig die für die Sitzung hochgeladenen Manuskripte durch
- Pro Session stehen zwei oder drei Arbeiten zur Diskussion
- Pro Person gibt es zunächst 15 Minuten Diskussion (also insgesamt 30 bis 45 Minuten) in Anwesenheit der Lehrenden
- Optional weitere 30 bis 45 Minuten von mir moderierte Diskussion nur zwischen Studierenden
- Weiteres Feedback erfolgt ggf. via Etherpad in der jeweiligen Sitzung
Bei Fragen wendet euch an anja.klein[at]hu-berlin.de!
Masterkolloquium
Wintersemester 21/22
Koordination: Anja Klein
Programm
2.11.2021, 13-14:00 s.t.
Moritz Roemer: "Erhebung, Auswertung und Darstellung der Geschlechtsausprägungen 'divers' und 'kein Eintrag im Personenstandsregister' im Mikrozensus 2020" (Beate Binder)
14.12.2021, 13-14:00 s.t.
Josefin Pöhlmann: Körperinszenierung(en) und –praxen im indoor Bouldersport (Beate Binder)
Frauke Dornberg: Umgang mit der Kolonialität taxonomischer Benennungen in naturkundlichen Sammlungen (Tahani Nadim)
- 01.2022, 13-14:00 s.t.
Laura Papachristos: Researching Female Desire. Zur Operationalisierung und Erforschung weiblicher Sexualität während einer Pandemie (Jörg Niewöhner)
Alexander Traberth: : Das ökologische Transformationspotential der Fungi an Hand der DIY-Mykologie. (tbd)
- 01.2022, 13-14:00 s.t.
Ricarda Rivoir: Provenienz von kolonialzeitlichen Sammlungen aus Togo am GRASSI Museum in Leipzig (Larissa Förster)
Rebekka Pfennig: "Junge antirassistische Visionen von Europa in der non-formalen europapolitischen (Demokratie)bildung" (tbd)
- 01.2022, 13-14:00 s.t.
Lea Traeger: Aushandlung von "Wissen" auf Social Media - digitale informelle Bildungspraktiken (Manula Bojadžijev)
Tabea Rossol: Darstellungsformen von Wissen in Ausstellungen (Silvy Chakkalakal)
01.02.2022, 13-14:00 s.t.
Laura Klüpfel: tbd (Christoph Bareither)
Kristiane Fehrs: tbd (Ignacio Farías)
08.02.2022, 13-14:00 s.t.
Clara Dröll:
Mira Yacine: Algerische Vertragsarbeiter in der DDR (Manuela Bojadžijev)
Nächstes Semester:
Johara Sarhan: „Politischer Aktivismus von Menschen mit Fluchterfahrung. Menschrechtsaktivist*innen in der postkolonialen Nachbarschaft Kreuzberg“ (Regina Römhild)
Sandra Zangerl: „Der Finowkanal“
Ulrike Mausolf
Lara Ladik
Josepha Jendricke
Patrick Funk
Laura Strott
Svenja Dörflinger
Isabel Barth
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