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Sprachenübergreifend: Text-Gefühle: Literatur- und Emotionstheorien - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5260119
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 wöch 21.10.2021 bis 19.02.2022  530 (Sprachlabor)
Stockwerk: 5. OG


Doro65 Boeckh-Haus - Dorotheenstraße 65 (DOR 65)

  findet statt     1000
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kazalarska-Zhivkova, Zornitza , Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Russisch Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Russisch Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Russisch Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Russisch Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Russisch Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Bachelor of Arts  Russisch Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Slaw. Sprachen u. Liter. Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Slawistik und Hungarologie
Inhalt
Kommentar

Im Seminar werden wir der Verbindung von Literatur und Emotion nachgehen und ihre Theoriegeschichte rekonstruieren. Im ersten Teil des Seminars werden wir ein Begriffsinstrumentarium erarbeiten und uns mit theoretischen Ansätzen von T. Anz, G. Böhme, H. U. Gumbrecht, B. Meyer-Sickendiek und S. Winko auseinandersetzen. Anschließend werden wir anhand von Beispielen aus den slawischen Literaturen des 20. und 21. Jahrhunderts die Möglichkeiten und Grenzen einer emotionsorientierten Lektüre erproben. Unsere Diskussionen werden um folgende Fragen kreisen: Bringt die „Wende zum Affekt“ (emotional turn) auch eine Wende in der Literaturwissenschaft mit sich? Wie lässt sich vermeiden, dass eine auf Emotionen ausgerichtete Lektüre zum „Brei des Herzens“ (Gumbrecht) zerfließt? Haben „starke Gefühle“ wie Angst, Trauer und Liebe eine Literaturgeschichte? Für welche Gattungen ist „Gefühlsausdruck“ ein konstitutives Merkmal? Sind auch die innersten Gefühle mit der Welt draußen verflochten?

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin