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Geschickt geschmückt im Mittelalter - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 533622
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch 22.10.2021 bis 18.02.2022  3.30 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


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Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     20
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jasperse, Tjisje Geertje , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Kostbare und einfache Fingerringe, goldene und textile Kronen, opulente Fibeln, wohl-riechende Ohrringe, Halsketten für Menschen und Tiere, verzierte Beschläge von Pferderüstungen... Im Mittelalter wurden nicht nur die Körper von Heiligen geschmückt, sondern auch die von Menschen und Tieren. In diesem Seminar untersuchen wir, wie Adlige und nicht-Adlige, weltliche als auch religiöse Männer und Frauen mit Schmuck ihre Körper und damit ihre Identität gestalteten. Dabei spielten nicht nur Materialen, Form, Größe und künstlerische Anfertigung eine Rolle, sondern auch mittelalterliche Ideen zum Geschlecht und Rituale, die in Verbindung standen mit Ehe, Klostereintritt, Freundschaft, Investitur und Diplomatie. Die Bedeutung eines Schmuckstücks konnte sich außerdem mit der Zeit verändern. Zusätzlich ging die Schmuckfreude der Elite weithin über ihre eigenen Körper hinaus und bezog sich auch auf Hunde und Pferde. Wöchentlich steht ein anderes Schmuckstück im Zentrum und wenn möglich gehen wir (digital) ins Museum, um uns einige Stücke anzusehen.

Bemerkung

Die erste Sitzung findet digital statt, alle weiteren Sitzungen werden in Präsenz durchgeführt.

 

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin