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Modale, deontische, epistemische und temporale Logik - eine Einführung  - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 51031ÜWP
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Blended Course

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 10:00 bis 12:00 wöch 2094 (Hörsaal)
Stockwerk: 1. OG


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UdL6 Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     2
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Niebergall, Karl Georg , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Philosophie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Arts  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Bachelor of Science  Philosophie/Ethik Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

„Es ist notwendig, dass A“, „Es ist geboten, dass A“, „Es wird gewusst, dass A“ und „Es wird der Fall sein, dass A“ haben prima facie die gleiche grammatische Struktur. In den Disziplinen der modalen, deontischen, epistemischen und temporalen Logik werden die dass-Konstruktionen als 1-stellige Junktoren behandelt. Diese grammatische Gemeinsamkeit zeigt sich semantisch darin, dass Sätze der genannten Arten mit einer „Mögliche-Welten-Semantik“ interpretiert werden. Die Junktoren haben aber offensichtlich verschiedene Bedeutungen: Das zeigt sich vor allem in verschiedenen Axiomen für sie – was letztlich in verschiedenen Spielarten der Mögliche-Welten-Semantik resultiert.

In diesem PS werden die obigen Junktoren zunächst unter der genannten vereinheitlichenden Perspektive eingeführt und untersucht. Dann möchte ich vor allem die Frage erörtern, wie plausible Prinzipien für sie aussehen könnten.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin