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Gesellschaftsfiktionen im 19. Jahrhundert: Stendhal, Balzac, Flaubert - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5240406
Semester WiSe 2021/22 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 wöch   Heymann findet statt     20
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Heymann, Brigitte , PD Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Französisch Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Französisch Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Französisch Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Französisch Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Französisch Kernfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Bachelor of Arts  Französisch Zweitfach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Warum lesen wir noch heute die französischen Romane des 19. Jahrhunderts? Eine Antwort darauf will das Seminar geben. Die Schriftsteller haben den Roman mit unterschiedlichen Verfahren der Repräsentation gesellschaftlicher Wirklichkeit und ihrer Fiktionalisierung zum moyen de connaissance ökonomischer, sozialer, politischer und kultureller Entwicklungen entwickelt. Die literarischen Texte geben uns bis heute Aufschluss über gesellschaftliche Prozesse, indem sie diese ästhetisch erfahrbar machen. Im Kontext der Lektüre historischer Gesellschaftskonzepte sollen drei Schlüsseltexte des realistischen Romans gelesen werden: Stendhal: Le Rouge et le Noir (1830), Balzac: Le Père Goriot (1835), Flaubert: Madame Bovary (1857). Ihre vorbereitende Lektüre wird empfohlen.

 

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2021/22. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
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