Kommentar |
Religiöse Bildung im 21. Jahrhundert ereignet sich inmitten der „Kultur der Digitalität“ (Stalder). Sowohl in schulischen als auch kirchengemeindlichen Kontexten steht eine Vielzahl von „digitalen Tools“ zur Verfügung: Websites, Videoportale, Podcasts, digitale (Schul-)Bücher, Apps für Smartphone und Tablet, Formate von Virtual und Augmented Reality – die Möglichkeiten sind zahlreich und vielseitig. Doch welche Potentiale eignen ihnen im Einzelnen? Wo liegen die Grenzen ihres sinnvollen Einsatzes in Kontexten formaler und nonformaler Bildung?
Diesen Fragen soll im Rahmen der religionspädagogischen Übung praxisorientiert nachgegangen werden: durch gezieltes Ausprobieren, Reflektieren und Diskutieren. Dabei sollen sowohl eigene Geräte (Smartphone, ggf. Laptop) als auch Leihgeräte des Lehrstuhls (iPads) zum Einsatz kommen. |
Bemerkung |
Teilnahmevoraussetzung ist die Anmeldung über die Moodle-Plattform. Diese ist ab dem 1. September möglich und spätestens bis zur konstituierenden Sitzung am 20. Oktober 2021 (Zugangsschlüssel: digitaluebung21).
Die Übung ist als wöchentliche Präsenzveranstaltung geplant. Sollten die äußeren Umstände es erfordern, wird kurzfristig auf ein Alternativmodell umgestellt. Die relevanten Informationen werden über den Moodle-Kurs mitgeteilt. Melden Sie sich daher bitte frühzeitig dort an und nehmen Sie an der Abstimmung teil (um eine präzisere Kursplanung zu ermöglichen). |