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Sounds of Resistance: Musik, Digitale Medien und Protest in Indien - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53615
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mo. 16:00 bis 18:00 wöch 09.11.2020 bis 22.02.2021      findet statt     22
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schneider, Nadja-Christina , Prof. Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Monobachelor ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   4+3  -  
Bachelor of Arts  Regionalst. Asien/Afrika Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   4+3  -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Inhalt
Kommentar

Als Ausdrucksformen des politischen Protests und Widerstands haben Hip Hop und Rap in vielen Regionen und Sprachen Indiens in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Textlich und musikalisch werden darin wiederum vielfältige Bezüge zu anderen Protestmusikkulturen Südasiens hergestellt, etwa zur ‚Ambedkarite Protest Music‘ oder sog. ‚Folk Music‘. Digitale Medien(praktiken) spielen für die Vernetzung und Verbreitung eine zentrale Rolle - können sie auch als konstitutiv für eine entstehende Gegenöffentlichkeit betrachtet werden? Mit dieser Frage werden wir uns im Rahmen des Seminars anhand aktueller Beispiele auseinandersetzen und dabei nach Möglichkeit auch einzelne Songtexte genauer analysieren. Im ersten Teil des Seminars erarbeiten wir uns eine theoretische Grundlage zu Gegenöffentlichkeit und zeitgenössischen Protestmusikkulturen in Südasien, im zweiten Teil erfolgt die vertiefende Betrachtung einzelner Fallbeispiele im Rahmen der Gruppenarbeit.

Die Lehrveranstaltung ist auf zwei Semester angelegt und soll im Sommersemester 2021 im Rahmen eines forschungsorientierten Aufbaukurses fortgesetzt werden. Die Teilnahme an beiden Kursen ist jedoch nicht verpflichtend.

Arbeitsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen, Blogbeitrag (Podcast, Poster, Film- oder Buchrezension, kleines Video o.ä.)

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin