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Medialität und Theatralität - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53509
Semester WiSe 2020/21 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Digital

Termine

Gruppe 2
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 14:00 bis 16:00 wöch     findet statt     27
Gruppe 2:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Leitner, Florian , Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2019 )   -  
Bachelor of Science  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2019 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft, Medien und Wissen
Inhalt
Kommentar

Ausgangspunkt für die Etablierung der Medientheorie im 20. Jahrhundert ist die zunehmende Einsicht, dass Kommunikation, Information und Sinn nicht unabhängig gedacht werden können von den Materialitäten, durch die sie prozessiert werden. Allerdings gehen der Medientheorie in der europäischen Geistesgeschichte bereits zweieinhalbtausend Jahre des Nachdenkens darüber voraus, wie im Theater fiktionale Handlungen und abstrakte Bedeutungen durch die unmittelbare Präsenz von Körpern und Objekten — von organischen und anorganischen Materialitäten — generiert werden. Vor diesem Hintergrund könnte der theoretische Diskurs über das Theater als alternative und frühere Spielart der Medientheorie begriffen werden. In der Praxis des Theaters selbst könnten sich Beispiele finden lassen, die ästhetisches Wissen über die Verschränkung von Materialität und Sinn hervorbringen. Diese Hypothesen sollen in dem Seminar anhand theater- und medientheoretischer Texte diskutiert werden.

Das Seminar findet in Form von Zoom-Konferenzen statt, die sich mit Textarbeit in Online-Diskussionsforen abwechseln.

Bemerkung

NB: Alle Seminarteilnehmer_innen müssen in der ersten Sitzung anwesend sein. Ein über Agnes zugeteilter Seminarplatz geht bei unentschuldigter Abwesenheit in der ersten Sitzung verloren.

Prüfung

Hausarbeit

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin