Das Christentum ist eine globale Religion. Wie aber spiegelt sich dies in der Geschichtsschreibung wider? Wie können wir die Christentumsgeschichte so konzipieren, dass Perspektiven aus unterschiedlichen Teilen der Welt integriert werden? Das Seminar befasst sich mit diesen Fragen und liest dazu Ansätze zur globalen Christentumsgeschichtsschreibung aus der Vergangenheit und der Gegenwart aus unterschiedlichen Ländern und Kontinenten. Dabei werden auch globalgeschichtliche Perspektiven zur Sprache kommen.
Teilnahmevoraussetzungen: Bilinguales Seminar (dt. – englisch). Ein großer Teil der Literatur und Quellen wird in Englisch sein.
Melden Sie sich bitte über die Moodle-Plattform (Kennwort: Globalisierung) bis zum 14.04.2020 an.
Hinweise zu Prüfungen und Scheinen: Anfertigung kleinerer schriftlicher Ausarbeitungen während des Semesters.