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Erkenntnistheorie des Journalismus/Epistemology of journalism - Detailseite

  • Funktionen:
  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer 51017ÜWP
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Wichtige Änderungen

Bitte beachten Sie, das die Veranstaltung erst am 22.10. beginnt.

Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 18:00 bis 20:00 wöch 22.10.2019 bis 11.02.2020  2014A (Hörsaal)
Stockwerk: 1. OG


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Universitäts-Hauptgebäude - Unter den Linden 6 (UL 6)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich eingeschränkt nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
Jaster findet statt     19
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jaster, Romy , Dr.
Prüfungen / Module
Prüfungs- bzw. Modulnummer Modul
11702 Philosophie: Wahlfrei
12802 Philosophie: Wahlfrei

Prüfungsformen:
PT Projekttutorien, M mündlich, S schriftlich, KL Klausur, HA Hausarbeit, B Bachelorarbeit, MT Masterarbeit, P Praktikum, FS Forschungsseminar, MP Modulabschlussprüfung, PS Proseminar, EX Exkursion, ME Mündliche Prüfung und Expose
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Journalist*innen haben eine unter erkenntnistheoretischen Gesichtspunkten
interessante Scharnierfunktion: Sie müssen zunächst selbst Erkenntnisse gewinnen,
die sie anschließend an die Gesellschaft weitergeben. Zugleich spielen
Journalist*innen eine zentrale Rolle in gesellschaftlichen
Erkenntnisgewinnungsprozessen. Das wirft philosophische Fragen auf: Durch welche
Normen sollten sich Journalist*innen in ihren Erkenntnisprozessen leiten
lassen? Welche Erkenntnisse sollten Journalist*innen in welcher Form öffentlich
machen und an die Gesellschaft weitergeben? Im Seminar wird es um Objektivität,
Ausgewogenheit und Neutralität sowie um Wahrhaftigkeit, die Vermeidung von
kognitiven Verzerrungen (biases) und Fact-Checking gehen.

Das Seminar wird parallel am KIT in Karlsruhe (David Lanius) und an der HU Berlin
(Romy Jaster) stattfinden und mit einer gemeinsamen Blockveranstaltung am
17./18.2.2020 in Berlin enden. Bei dieser Gelegenheit werden wir unter anderem den
Newsroom von ZEIT ONLINE besuchen und mit einem ZEIT-Journalisten über Punkte aus
dem Seminar diskutieren.

Teilnahmevoraussetzung für das Seminar ist die Bereitschaft, philosophische Texte
auf Englisch zu lesen.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin