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Die Ästhetik des seriellen Erzählens in der Darstellung von Politik, Macht und Religion vom Feuilletonroman zur Fernsehserie - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 532878
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 10:00 bis 12:00 wöch 17.10.2019 bis 13.02.2020  0.09 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Georg47 Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     25
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Lucci, Antonio , Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Kulturwissenschaft Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kulturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Das relativ neue „Genre“ der Fernsehserie hat die filmische Narration in den letzten 20 Jahren revolutioniert. Ihr besonderer Erfolg scheint, so der Grundgedanke des Seminars, auch darin begründet zu liegen, dass es den Serien gelingt, Fragen, Probleme und Unsicherheiten darzustellen und zu verhandeln, die für unsere Kultur maßgebend sind:
Die Frage danach, was den Menschen zu dem macht, was er ist (und wodurch er sich von der Maschine unterscheidet), das Verhältnis zwischen Individuum und Gemeinschaft, die Funktionsweise politischer Macht, das Phänomen der Gewalt, die Neuordnung von Familienstrukturen – all dies sind Themenkomplexe, deren kulturelle Brisanz in den Serien auf besondere Weise deutlich wird.
Das Seminar wird sich diesen Themenkomplexen über ihre Darstellung in Serien nähern, und sie aus kulturwissenschaftlicher, wie auch aus medienphilosophischer Perspektive in den Blick nehmen. Nicht zuletzt wird der Einsatz spezifischer medialer Darstellungsformen – allen voran das Prinzip des seriellen Erzählens selbst – in seiner Signifikanz für die behandelten Fragen fokussiert.

Prüfung

Hausarbeit, Mündliche Prüfung, multimediale Prüfung

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin