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Texttheatralität in Sozialen Medien - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 53510
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 16:00 bis 18:00 wöch von 25.10.2018  0.09 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     22
Do. 16:00 bis 18:00 Einzel am 06.12.2018 0.09 (Seminarraum)
Stockwerk: EG


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Pergamonpalais - Georgenstraße 47 (GEO 47)

Außenbereich nutzbar Innenbereich nutzbar Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  fällt aus     22
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Eichhorn, Dominik verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Medienwissenschaft Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Das geschriebene Wort scheint sich auch heute noch im Sinkflug der öffentlichen Wahrnehmung zu befinden. Nachrichten, (fiktive) Erzählungen, die Ansprache eines jeden Rezipienten gleich welchen Mediums erfolgt scheinbar im Bild – sei es bewegt oder in Form der Fotografie. Dass der Text, der den meisten fiktiven wie realen Erzählungen noch immer zugrunde liegt, hier nach wie vor dramaturgische Beachtung finden sollte, wird gerne ausgeklammert. Das spezifische Verständnis von Narrativität und Textualität bedarf somit einer Neuverortung. Was ist aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive unter Texttheatralität zu verstehen?

Das Seminar möchte anhand verschiedener Ansätze der Theatralitätsforschung sowie theoretischen Abrissen zum Textbegriff und Sprache aufzeigen, wie neue technische Medien Kommunikations- und Darstellungsformen verändern. So werden u.a. Twitter, Facebook, Snapchat und WhatsApp auf ihre textbasierten Strukturen untersucht, die als Grundlage für theatrale Inszenierungstendenzen verstanden werden können. Zudem sollen praktisch orientierte Verfahrensweisen aufgezeigt und erprobt werden, um den Entstehungsprozess von Texten mit Hilfe Sozialer Medien zu erforschen. Entstehen hieraus tatsächlich Texte, die in ihrer Eigenart neue Formen und Verständniskategorien bilden?

Prüfung

MAP: Hausarbeit

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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