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Ein Plädoyer für das Spätmittelalter? Theorien und Methoden der Mediävistik - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 5230027
Semester WiSe 2018/19 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 wöch 3.134 (Seminarraum)
Stockwerk: 1. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     32
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich

Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Skandinavistik/Nordeuropa Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Skandinavistik/Nordeuropa Monobachelor ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Skandinavistik/Nordeuropa Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Skandinavistik/Nordeuropa Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Nordeuropa-Institut
Inhalt
Kommentar

Wir werden uns in dieser Übung mit aktuellen Theorien und Methoden der skandinavistischen Mediävistik auseinandersetzen und sie in eigenen Projekten erproben.

Dafür richten wir den Blick auf das Spätmittelalter, vom 14. Jahrhundert bis zur Reformations-zeit. Während dieser Zeitraum in der älteren Forschung lange als Phase des kulturellen und literarischen Niedergangs aufgefasst und marginalisiert worden ist, gewinnt das Spätmittelalter gegenwärtig zunehmend an Relevanz. Das ist auch gut so, denn ein beträchtlicher Teil der Überlieferung der mittelalterlichen Literatur Nordeuropas ist spätmittelalterlich (und frühneuzeitlich). Rechtsbücher entstehen ebenso wie große Kompilationen (z.B. Hauksbók, Flateyjarbók). Die Überlieferung von Briefen, Urkunden, Notizen, Rechnungen usw. setzt im Spätmittelalter überhaupt erst ein. Dass die Mediävistik ihre theoretischen und methodischen Zugänge auch zukünftig in Auseinandersetzung mit dem Spätmittelalter verhandeln wird, ist daher beides: naheliegend und notwendig.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin