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Innovative Formen der städtischen Nahrungsmittelproduktion – Akzeptanz, Potentiale und Risiken - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Q-Team Veranstaltungsnummer 21811613
Semester SoSe 2018 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Fr. 10:00 bis 12:00 c.t. wöch 20.04.2018 bis 20.07.2018  309 (Seminarraum)
Stockwerk: 2. OG


Luis53-Haus 32 / Institutsgebäude - Luisenstraße 53 (LU53-H32)

  findet statt     1000
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Specht, Kathrin , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Universitätsverwaltung, Studienabteilung (I), Administration Qualitätspakt Lehre, bologna.lab
Inhalt
Kommentar

Global betrachtet lebt zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Dieser Trend der Urbanisierung wird auch weiter zunehmen. In der Agrarforschung beschäftigen wir uns mit der Frage, wie man die wachsende städtische Bevölkerung auch in der Zukunft ernähren kann. Hierbei kommen verschiedene innovative Konzepte zum Einsatz, wie beispielsweise das „Zero- acreage farming“. Dies umfasst unter anderem Dachgärten, Dachgewächshäuser, essbare Fassaden sowie weitere innovative Formen, wie Indoor Farming oder vertikale Landwirtschaft.

Über die Beschäftigung mit Teilfragen (z.B. Akzeptanz einzelner Konzepte und Produkte, wie Vertical Farming, Aquaponik, Algen- oder Insektenproduktion) hinaus bietet das Seminar einen geeigneten Rahmen, Studierende mit der aktuellen Forschungspraxis, konzeptionellem Arbeiten, der Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden und dem Arbeitsablauf empirischer Forschung vertraut zu machen.

Das Q-Team richtet sich insbesondere an Studierende aus Masterstudiengängen der Agrar- und Gartenbauwissenschaften sowie der Geographie, ist aber prinzipiell offen für interessierte und qualifizierte Teilnehmer_innen anderer Masterstudiengänge (z.B. Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften oder Planungsdisziplinen). Aufgrund der Arbeit mit deutschsprachigen Dokumenten und Akteuren (Interviews, Workshop, Präsentationen) sind ausreichende deutsche Sprachkenntnisse erforderlich.

Kleingruppen von zwei bis drei Studierenden bearbeiten ein Thema. Die Gruppen schließen die Forschungsphase jeweils mit einer Präsentation und einer kurzen schriftlichen Zusammenfassung ab. In Form eines ca. 10- seitigen (deutschen oder englischen) Fachartikels sollen die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit für die relevanten Zielgruppen aus Umsetzung, Planung und Politik sowie für interessierte Dritte aufbereitet werden. Zusätzlich bietet die „Lange Nacht der Wissenschaften“ sowie das erweiterte Kolloquium des Instituts eine Plattform, die Ergebnisse vor relevanten Akteuren und Entscheidungsträgern vorzustellen und mit diesen zu diskutieren. Das Seminar erfordert Präsenz sowie hohes persönliches Engagement.

Bitte meldet euch zusätzlich zu Agnes bei mir via E-Mail an: spechtka@hu-berlin.de

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018. Aktuelles Semester: WiSe 2024/25.
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