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Exkursion Rom. Überblick über die Architektur- und Kunstgeschichte einer europäischen Metropole - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Exkursion Veranstaltungsnummer 533674
Semester SoSe 2018 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schelbert, Georg , Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Master of Arts  Kunst- und Bildgeschichte Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )     -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
Inhalt
Kommentar

Rom war auch nach dem Verlust seiner Stellung als Zentrum des römischen Reiches als Sitz der katholischen Kirche von zentraler Bedeutung innerhalb Europas. Über Jahrhunderte entstanden hier bedeutende Architektur und Kunst, die zum Kernbestand der europäischen Kunstgeschichte gezählt werden. Die Auseinandersetzung mit der Vielzahl, Dichte und Qualität der Werke gehört nach wie vor zur grundlegenden Erfahrung eines Studiums der Kunstgeschichte. Auch vor dem Hintergrund eines stark ausgeweiteten Kunstbegriffs lassen sich anhand der Monumente Roms Aspekte bedeutender historischer Entwicklungen und künstlerischer Positionen nachvollziehen.

Der Fokus der Exkursion liegt auf der Architekturentwicklung zwischen dem 4. Jh. und dem 18. Jahrhundert mit einem Blick sowohl für städtebauliche Fragen als auch für die Ausstattung der Bauten mit Skulptur und Malerei.

Neben der Betrachtung einzelner Bauten der römischen Kaiserzeit, wie dem Pantheon oder dem Kolosseum, die in vielfacher Hinsicht Vorbild für Bauten der europäischen Neuzeit waren, wird vor allem die Entwicklung architektonisch-künstlerischer Konzepte in einem sakral-weltlichen Spannungsfeld anhand der frühchristlichen und mittelalterlichen Basiliken, der Peterskirche sowie den wichtigsten Kirchen der Renaissance und des Barock nachvollzogen. Gleichzeitig wird auch der allgemeinen Stadtentwicklung mit ihren Plätzen und öffentlichen Bauten sowie ausgewählten Palästen Aufmerksamkeit geschenkt.

Bemerkung

Exkursion 23. bis 29.9.2018. Es ist nur eine Teilnahme an der gesamten Exkursion einschließlich Blockseminar am 13.7. möglich. Voraussetzung für die verbindliche Anmeldung ist der Besuch der Vorbesprechung am 26.4.2018, 14-16h, Raum 3.16. Ein vorbereitendes Blockseminar am 13.7.2018, 9 - 16h, R. 0.12, ist Teil des Moduls. Der parallele Besuch des Seminars "Strukturen der Stadt. Rom als Beispiel für digitale Methoden in der Architektur- und Kunstgeschichte" wird empfolen, ist aber nicht obligatorisch. Die Unterkunft ist in 3-5-Bett-Zimmern in einem kirchlichen Gästehaus in der Nähe des Vatikan organisiert. Die Anreise ist individuell zu organisieren. Grundlage und Voraussetzung für die Benotung des Exkursionsmoduls ist eine Verschriftlichung des Referatsthemas zur Veröffentlichung auf dem Exkursionsblog des IKB ("Exkursionsbericht"). Teilnehmerbegrenzung: 16 Personen.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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