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Zeitung und Literatur in Deutschland vom 18.-21. Jahrhundert - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210087
Semester SoSe 2018 SWS 2
Rhythmus jedes Semester Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 16:00 bis 18:00 wöch 1.308 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


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Universitätsgebäude am Hegelplatz - Dorotheenstraße 24 (DOR 24)

Außenbereich eingeschränkt nutzbar Innenbereich nutzbar Parkplatz vorhanden Barrierearmes WC vorhanden Barrierearme Anreise mit ÖPNV möglich
  findet statt     35
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schöttker, Detlev , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( POVersion: 2007 )   -  
Master of Arts  Deutsche Literatur Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Master of Arts  Europäische Literaturen Hauptfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

Zwar wird der Zeitung auf Papier seit einigen Jahren ein langsames Sterben vorausgesagt, doch hat sie seit ihrer Entstehung im 17. Jh. und vor allem seit ihrem Aufstieg zum Massenmedium im 19. Jh. die Literatur und den Literaturbetrieb stärker geprägt als andere Medien.  Schriftsteller haben nicht nur für  Zeitungen geschrieben oder waren als Redakteure und Herausgeber tätig, die Zeitung führte auch zu neuen Textformen, die eine zentrale Rolle für die Entwicklung der Literatur gespielt haben: Fortsetzungsroman, Literaturkritik,  politische Lyrik, literarische Reportage, literarische Chronik etc.  Und schließlich ist die Zeitung immer wieder selbst zum Thema des Feuilletons und des Romans geworden. - Behandelt werden Werke von Stieler, Claudius, Schiller, Kleist, Heine, Börne, Glasbrenner, Fontane, Kraus, R. Walser, Tucholsky, H. Mann, Kracauer, Kästner, Roth, Kisch, Böll, Johnson, Stuckrad-Barre, Goetz.

Literatur

Überblicksdarstellungen fehlen; verschiedene Themen werden in folgenden Werken behandelt oder dokumentiert:  E. Blühm/R. Engelsing (Hg.): Die Zeitung. Dt. Urteile und Dokumente. Bremen 1967;  H. Pross: Zeitungsreport. Dt Presse im 20. Jh. Weimar 2000; Th. Steinfeld (Hg.): Was vom Tage bleibt. Das Feuilleton. Frankfurt/Main 2004); N. Bachleitner, Kleine Geschichte des deutschen Feuilletonromans. Tübingen 1999; H. Bender (Hg.): Klassiker des Feuilletons. Stuttgart 1987; S. Michel (Hg.), Texte zur Theorie der Literaturkritik. Stuttgart 2008.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin