Kommentar |
In diesem Projekttutorium wollen wir uns mit der Frage befassen, wie Räumlichkeit und Geschlecht durch feministische Kunst im öffentlichen Raum verhandelt wird. Wir möchten Kunst von unter anderem den Guerilla Girls, Jenny Holzer, Sanja Iveković, Cornelia Sollfrank und Regina José Galindo besprechen.
Wir werden meist englischsprachige kunst – und raumtheoretische Texte lesen. Für das Seminar sind daher gute Englischkenntnisse notwendig – die Diskussionen finden in deutscher Sprache statt.
Bei dem Projekttutorium handelt es sich um eine Fortsetzung aus dem Sommersemester 2017, es ist aber offen für neue Teilnehmer_innen. Das Projekttutorium ist forschungsorientiert und interdisziplinär angelegt sowie offen für Diskussionen und eigene Vorschläge.
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Literatur |
Clausen, Barbara: „After the Act. The (Re)Presentation of Performance Art“, in: After the Act. The (Re)Presentation of Performance Art, hg. v. Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien 2007, S. 7-21
Crawford, Lucas: Transgender Movement(s) and Beating the Straight Flush: Building an Art of Trans Washrooms“, in: Cotten, Trystan T.: Transgender migrations : the bodies, borders, and politics of transition, New York 2002, S. 59-75
Forte, Jeanie: „Women's Performance Art: Feminism and Postmodernism“, in: Theatre Journal 40, Nr. 2 (1988), S. 217-235
Rosewarne, Lauren: The men's gallery. Outdoor advertising and public space: Gender, Fear and Feminism, in: Women’s Studies International Forum 28 (2005), S. 67–78 |
Bemerkung |
Ort: R. 3.16, Georgenstr. 47, 10117 Berlin
Vorbesprechung: Freitag, 20.10.2017, 12 - 14 Uhr;
Tutorium: Freitag, 27.10. - 15.12.2017, 12 - 16 Uhr;
Aufgrund der Reading Week am IKB keine Sitzung am 24.11.2017 |