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New Work?! – Analysen veränderter Arbeitsverhältnisse und –praktiken - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 51725
Semester SoSe 2017 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfrist Es findet keine Online-Belegung über AGNES statt!
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch von 26.04.2017  312 (Seminarraum)
Stockwerk: 3. OG


Mohr40/41 Institutsgebäude - Mohrenstraße 40/41 (MO 40)

  findet statt    
Gruppe 1:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Chakkalakal, Silvy, Professorin, Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Beifach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( POVersion: 2007 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Kernfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Europäische Ethnologie Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie
Inhalt
Kommentar

Hinter den bekannten Schlagworten wie „Bildungsgesellschaft“, „Kreativgesellschaft“ oder „Prekarisierungsgesellschaft“ finden sich nicht selten theoretische Konzepte, die strukturelle, ökonomische und bildungstechnische Veränderungen im Rahmen gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitspraktiken verorten. Was ist gemeint, wenn hier von ‚kreativen Ökonomien‘, ‚womenomics‘ oder ‚permanent beta‘ gesprochen wird? Im Seminar werden wir aktuelle Studien- und Forschungsansätze aus dem breiteren Feld der Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften diskutieren, die sich mit diesen veränderten Arbeitsformen, -praktiken, -räumen sowie den damit verbundenen strukturellen Machtverhältnissen beschäftigen. Studierende lernen im Seminar sowohl theoretische Zugänge zu Arbeit als auch empirische Forschungsbefunde einzuschätzen und zu kritisieren. Anhand der unterschiedlichen Beispiele von Arbeitspraktiken und -feldern im Seminar erhalten sie Einsichten, wie sich Machtfigurationen im Arbeitsalltag auswirken. Welche Rolle spielt zum Beispiel Geschlecht als interdependente Kategorie innerhalb der unterschiedlichen Arbeitsfelder, aber auch innerhalb der jeweiligen Arbeitstheorie, und wie können wir diese kulturanalytisch erforschen? Das Seminar richtet sich an Bachelor-Studierende der Europäischen Ethnologie und der Gender Studies.

Achtung: Beginnt aufgrund des Dies Academicus erst am 26.4.

Bemerkung

Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltung erst am 26.04.2017 beginnt!

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
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