Kommentar |
Stop-Motion ist eine der einfachsten, aber auch einschlägigsten Techniken, Objekte im Bild in Bewegung zu setzten. Dabei werden Standbilder aneinandergereiht, die minimal voneinander abweichen. Unbewegte Motive können so in ein Narrativ gesetzt werden. Im Seminar werden wir Beispiele aus der zeitgenössischen Kunst (z.B. William Kentridge, Thomas Demand) und Film (z.B. Georges Méliès, Michel Gondry, Phil Tippett) besprechen. Die Tricktechnik kann dabei als Analogie zur Medialität von Film gelesen werden. |
Bemerkung |
Vorbesprechung mit Referatsvergabe: Montag, 14.11.2016, 14 - 16 Uhr, R. 0.12, Georgenstr. 47, 10117 Berlin
Blockseminar: 20. - 24.02.2017, 10 - 15 Uhr, R. 0.12 |