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Die Soziologie Émile Durkheims - Detailseite

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 53049
Semester WiSe 2016/17 SWS 2
Rhythmus keine Übernahme Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Di. 12:00 bis 14:00 wöch 207 (Hörsaal 1)
Stockwerk: 2. OG


Institutsgebäude - Dorotheenstraße 26 (DOR 26)

  findet statt     180
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich

Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2011 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( POVersion: 2011 )   3/5  -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2011 )   3/5  -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Monobachelor ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Arts  Sozialwissenschaften Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Bachelor of Science  Sozialwissenschaften Beifach ( POVersion: 2011 )   -  
Bachelor of Science  Sozialwissenschaften Zweitfach ( POVersion: 2011 )   3/5  -  
Bachelor of Science  Sozialwissenschaften Zweitfach ( Vertiefung: kein LA; POVersion: 2014 )   -  
Programmstudium-o.Abschl.  Sozialwissenschaften Programm ( POVersion: 1999 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Die Soziologie Émile Durkheims

Im Jahre 2017 feiern wir den 100jährigen Geburtstag von Émile Durkheim, dem Begründer der universitären Soziologie in Frankreich. Bei keinem Klassiker der Soziologie kann man besser lernen, was es heißt, soziologisch zu denken. Durkheim begründet eine Schule, leitet eine hervorragende Zeitschrift – die „Année Sociologique“ – und verfasst Studien, die noch heute als Standardwerke gelten.

In der Vorlesung werden seine Hauptwerke („Arbeitsteilung“, „Regeln“, „Selbstmord“, „Elementare Formen der Religion“) vorgestellt, aber sein Werk wird auch eingebettet in die krisenhafte Dritte Republik in Frankreich. Vor diesem historischen Hintergrund soll auch deutlich werden, warum Durkheim die Soziologie als eine Moralwissenschaft versteht.

Literatur

Bogusz, Tanja/Delitz, Heike (2013): Émile Durkheim. Soziologie-Ethnologie-Philosophie. Frankfurt-New York: Campus.

Delitz, Heike (2013): Émile Durkheim zur Einführung. Hamburg: Junius.

Fournier, Marcel (2007): Émile Durkheim (1858-1917). Paris: Fayard.

Lukes, Steven (1973): Émile Durkheim. His Life and Work. Harmondsworth: Penguin.

Müller, Hans-Peter (2008): Verstehen und Erklären bei Émile Durkheim. In: Greshoff, Rainer/Kneer, Georg/Schneider, Wolfgang Ludwig (Hg.), Verstehen und Erklären. Sozial- und Kulturwissenschaftliche Perspektiven. München: Fink, S. 51-72.

Müller, Hans-Peter (2012): Émile Durkheim (1858-1917). In: Kaesler, Dirk (Hg.), Klassiker der Soziologie, Bd. 1. 6. akt. Aufl. München: Beck, S. 151-171.

Suber, Daniel (2012): Émile Durkheim. Konstanz: UVK.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17. Aktuelles Semester: SoSe 2024.
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